Normannisches Formengut in romanischen Bauten

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Eine Antwort

  1. Segestes sagt:

    Was man der Verfasserin sehr zugute halten muss ist, dass sie eine
    allgemein verständliche Sprache verwendet und nicht dieses weltfremde,
    kryptointellektuelle Prahlhans-Vokabular.
    Also ähnlich dem Herrn Weinfurter, wenn dieser als Dauergast bei (Märchen-)Onkel
    Guidos Geschichtsdokus, in unnatürlich-gravitätischer Sprechweise seinen Text
    deklamiert 😉

    Danke jedenfalls für den interessanten Lesestoff!
    Da bekommt mein neuer 99-Euro-Kindle endlich etwas zu fressen 🙂

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