Der Pulverturm bröckelt
Der Pulverturm in Seligenstadt bröckelt und ist deswegen seit geraumer Zeit eingezäunt. Zwar liegen schon Anträge für die Sanierung vor, aber Papier ist bekanntlich geduldig und so weiß man nicht wann mit der Restaurierung des maroden Mauerwerks begonnen werden kann.
Seligenstadt reagiert alarmiert – aber wann und wie die Altersschäden behoben werden können, ist noch unklar. Dass der alte Wehrturm tatsächlich baufällig würde und abgerissen werden müsste, will in der Stadt niemand. Zu eng ist das Bauwerk, wegen der einst benachbarten Mühle auch als »Mulaul« bekannt, mit der lokalen Geschichte verbunden. Der trutzige Turm mit seinem spitzen Kegeldach steht für die Rolle der Seligenstädter in der sogenannten Mainzer Kurfehde Mitte des 15. Jahrhunderts.
Hier schreibt Mainz-Net und erzählt dabei aus der späten Geschichte von Seligenstadt
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…