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2 Antworten

  1. André sagt:

    einen mittelaltermarkt find ich immer gut!

  2. Hallo Markus,
    dannfange ich mal an, natürlich stichpunktartig:

    Zunächst einmal bitte alles unter dem Aspekt „Entwicklung“ verstehen, also von der Entstehung her.

    Funktion; Anlage (schön wären dazu tatsächlich Modelle von unbefestigtem Hof bis befestigte Anlage mit „Zeltstadt“ fürs Gefolge); Reiserouten (Karten mit den jeweils historisch-politisch begründten regionalen Schwerpunkten; Das bekannte Pfalzennetz mit Erläuterungen über die „Logistik des höfischen Reisens“; Pfalz Tribur natürlich immer im Kontext des Ganzen, jeweils als Beispiel (oder als Gegenbeispiel); Lage von Pfalzen (Verkehrswege, ergiebige Landwirtschaft, umgebende Güter (Versorgungsaspekte etc.); spezifische Entwicklung und Rolle von Tribur.

    Das ist natürlich nur ein erster „Gedankensturm“ (na ja, eher ein Lüftchen). Ich halte Führungen (am Besten mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten) für wichtig, eine ansprechende Publikation, gute Presse- und Informationsarbeit :-)) (z.B. ein spezieller Ausstellungsblog mit regelmäßigen inhaltlichen Posts (siehe „Gedankensturm“). Inhaltlich könnte man möglicherweise eine Verbindung zur Stauferausstellung herstellen, ist sicherlich öffentlichkeitswirksam und könnte vielleicht Kooperationen nach sich ziehen.
    Ausstellungstechnisch würde ich mir eine recht klare Gliederung (nach welchem Kriterium bzw. welches ist der zentrale inhaltliche Ausgangspunkt des Ausstellungsprojektes?) ohne künstlerisch wertvolle Schnörkel vorstellen (ist aber mein subjektives Bedürfnis), geniale Deko solte immer auch einen didaktischen Hintergrund haben und auch halbwegs seriös sein. Ein Verzicht auf moderne Sprüche nach der Art der Dauerausstellung im Stadtmuseum Groß-Gerau („Drei – zwei – eins – meins“, „wer schreibt, der bleibt“) wäre angenehm.
    Grundsätzlich wäre zu wünschen, dass dem Besucher bei einem Museumsbesuch auch dann ausführliche und gegebenenfalls auch tiefergehende Informationen zum Thema zugänglich sind, wenn er nicht gleich eine ganze Bücherkiste im Museumsshop kauft.

    So, jetzt reichts erst mal, ich fange -ohne wirkliche Hintergrundinformationen- schon selbst an, die Ausstellung zu konzipieren :-)).

    Gruß
    Wolfgang

    Falls es Dir nützt, frage ruhig einmal nach.

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