Ingelheimer Exedra soll besser erkennbar werden
Die Exedra der Ingelheimer Pfalz, ist neben der Aula, eines ihrer bekanntesten Merkmale. Sie soll nun für Besucher besser sichtbar und erfahrbar gemacht werden. Zur Zeit sind am Heidesheimer Tor im Boden nur die Säulenstümpfe sichtbar und der Verlauf des Grundrisses im Boden markiert. Nun soll aber eine Rekonstruktionsgrafik auf eine Häuserwand gemalt werden um den ursprünglichen Zustand sichtbar zu machen.
Die bildliche Darstellung soll den Besuchern einen plastischen Eindruck davon vermitteln, wie der Halbkreisbau, der bislang nur durch Fundamente angedeutet ist, früher einmal ausgesehen hat. Geplant sei dabei keine vollflächige Bemalung, so Grewe, die Darstellung bleibe vielmehr „auf den Kern der Dinge“ reduziert. Die antikisierende Architektur der Pfalz Karls des Großen soll so in ihren Formaten und Dimensionen wieder ablesbar sein.
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Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
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