Die Entdeckung des Diatretglasbechers aus Köln
Diatretbecher sind doppelwandige Glasgefäße, deren äussere Schicht durchbrochen ist und damit wie von einem Netz aus Glas umsponnen ist. Ein solcher Becher wurde vor 50 Jahren in Köln-Braunfels gefunden. Der Kölner Stadt Anzeiger sprach auf Grund des 50 jährigen Jubiläum des Fundes mit Rolf Wallerath, der damals als Lehrling bei den Ausgrabungen dabei war.
Den Becher kann man übrigens im Römisch Germanischen Museum in Köln bestauenen, oder man klickt einfach hier und schaut ihn sich an!
Er erinnert sich, dass das Gelände dort schon etwa einen Meter tief abgetragen war, als ein Bagger beim Aushub auf Widerstand stieß. „Der Baggerfahrer, so fand man heraus, hatte einen Sarkophag angekratzt.“ Der Deckel des Sarkophags war verschoben, wie die herbeigerufenen städtischen Archäologen feststellten. „Die Archäologen haben dann die Feinarbeit gemacht, ich durfte immerhin helfen, mit Hacke und Schaufel das Umfeld des Sarkophags freizulegen.“
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?