Teile der „Hedvig Sophia“ geborgen
Die „Hedvig Sophia“ war das schwedische Flagschiff im im Großen Nordischen Krieg gegen Dänemark. Ihre Fundstelle war schon einige Zeit bekannt und Raubtauchgänge haben schon unheil angerichtet. Nun wurden aber Teile geborgen und sollen untersucht werden.
Inzwischen ist das Seegebiet vor Bülk längst unter Denkmalschutz gestellt. Bereits im Januar 2009 gingen acht Taucher der Arbeitsgruppe für maritime und limnische Archäologie (AMLA) der Universität Kiel der Angelegenheit vom Spezialschiff „Süderaue“ aus zwei Wochen lang auf den Grund und bargen aus acht Meter Tiefe zum Beispiel Musketenkugeln, ein fünf Kilogramm schweres Lot aus Blei, Scherben von Flaschen und Krügen, Pfeifenstiele, Uniformknöpfe und zahlreiche andere Überreste. „Wir konnten lange nicht sicher sein, ob es die „Hedvig Sophia“ ist“, erinnert sich Segschneider. „Jetzt bin ich mir da sehr sicher.“
Kleine Idee zu den "fehlerhaften" Plänen und abweichenden Maßen: Mittlerweile ist es ja möglich Gebäude in 3D zu scannen und…
Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
Hallo Markus das Bild war mir auch schon immer ein Rätsel. Momentan tendiere ich dazu es für ein Pallium zu…
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…