Frühmittelalter im Wohnzimmer
Dr. Mathias Hensch hat wieder auf seiner Website Schauhuette.de einige neue Artikel online. Besonders interresant finde ich die Untersuchungen der ehemaligen Spitalkirche St. Maria in Nahburg. Das Gebäude wurde wohl zuletzt als Wohnhaus genutzt. Beim Abtragen des Bodens traten gleich Pfostengruben zu Tage und es wurden Scherben des 7. bis 9. Jahrhunderts gefunden
Innerhalb einer Pfostenspur hatten sich zudem Reste des Holzes des Pfostens in situ erhalten, die nicht allein belegen, das der Pfostenfuß aus Gründen der Konservierung angekohlt, sondern offenbar auch zusätzlich geteert war, um ihn gegen Beodenfeuchte haltbarer zu machen. Möglicherweise hängt diese Technik mit einem in Nabburg während des frühen Mittelalter betriebenen Schiffsbauhandwerk zusammen, denn Sichiffsplanken wurden im mittelalterlichen Schiffbau gegen das Eindringen von Wasser geteert.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?