Neue Grabungen in Berlin
Jetzt wird in Berlin vor dem Roten Rathaus gegraben. Grund ist die neuentstehende U-Bahnhaltestelle.
Innerhalb weniger Tage seien die Kellermauern der ehemaligen Oberpostdirektion aus dem späten 19. Jahrhundert freigelegt worden, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Montag mit. Die Archäologen stießen außerdem auf Mauern, die wesentlich älter sind und auf das 15. bis 17. Jahrhundert zurückgehen dürften. Sie gehören zu der Wohnbebauung, die bis zum Zweiten Weltkrieg zwischen Spree und Alexanderplatz stand. Hier liege die Berliner Keimzelle der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin-Cölln. Erste Funde aus dem späten Mittelalter bestätigten diese Datierungen.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?