Verkauf von Dachschindeln ein voller Erfolg
In Trebur hat der „Förderverein Laurentius“ die bei der Renovierung der Turmhaube der Laurentiuskirche die alten Schiefersdachschindeln aufarbeiten und mit einem Bild der Kirche versehen lassen. Diese wurden dann verkauft. Ein Großteil der Schindeln dürfte noch von der Errichtung der Turmhaube 1711 stammen. 444 wurden hergestellt und gut 300 schon verkauft.
Schatzmeister Manfred Schmidt berichtete, dass man durch die Schieferaktion bis heute 1 455 Euro eingenommen habe. Er regte an, weitere Schieferstücke bedrucken zu lassen. Für die Verbesserung der Sanitäranlage habe der Förderverein rund 20 000 Euro angespart. Mit der Realisierung kann aber wohl erst nach 2011 gerechnet werden. „Wir bleiben am Ball“, gab Lösch die Linie vor. Durch die Diskussion über den Neubau der Sanitäranlage erfuhr man, dass die Sanierung des Kirchendaches 2011 erfolgen soll.
Ich hab auch eine Schindel, muss aber gestehen, das ich keine Bedruckte habe, sondern eine dreckige aus dem Bauschut. Sah irgendwie authentischer aus 😉
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…