Verkauf von Dachschindeln ein voller Erfolg
In Trebur hat der „Förderverein Laurentius“ die bei der Renovierung der Turmhaube der Laurentiuskirche die alten Schiefersdachschindeln aufarbeiten und mit einem Bild der Kirche versehen lassen. Diese wurden dann verkauft. Ein Großteil der Schindeln dürfte noch von der Errichtung der Turmhaube 1711 stammen. 444 wurden hergestellt und gut 300 schon verkauft.
Schatzmeister Manfred Schmidt berichtete, dass man durch die Schieferaktion bis heute 1 455 Euro eingenommen habe. Er regte an, weitere Schieferstücke bedrucken zu lassen. Für die Verbesserung der Sanitäranlage habe der Förderverein rund 20 000 Euro angespart. Mit der Realisierung kann aber wohl erst nach 2011 gerechnet werden. „Wir bleiben am Ball“, gab Lösch die Linie vor. Durch die Diskussion über den Neubau der Sanitäranlage erfuhr man, dass die Sanierung des Kirchendaches 2011 erfolgen soll.
Ich hab auch eine Schindel, muss aber gestehen, das ich keine Bedruckte habe, sondern eine dreckige aus dem Bauschut. Sah irgendwie authentischer aus 😉
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…