Grabung nach Grenzbefestigung
In Mömling befindet man sich auf der Suche nach er alten Landwehr. Das heist „suchen“ ist vielleicht das falsche Wort., denn vor 25 Jahren soll man sie noch gesehen haben, die Landwehr, eine Wall-Graben-Anlage. Doch die Zeit und die intensive Bewirtschaftung haben ihr Werk an dem mittelalterlichen Bauwerk vollbracht, so das die Archäologen eine Karte aus dem Jahr 1700 zu Rate ziehen.
Die ersten Ergebnisse entsprechen indes nicht ihren Erwartungen. »Wir sind mit dem Befund nicht recht glücklich«, erklärt Petra Heinrich. Zwar zeichnet sich im Lössboden in gut einem halben Meter Tiefe deutlich das Profil einer Mulde ab – doch die hält Jochen Babist für natürlichen Ursprungs. Denn: Am Übergang zwischen dem gewachsenen Buntsandstein und der Lössverfüllung sei kein Humushorizont zu erkennen. So einer bilde sich bei der natürlichen Verfüllung von Gräben in der Waldflur im Laufe der Jahrzehnte aber zwangsläufig. Gegen einen von Menschenhand ausgehobenen Graben spreche auch, dass sie kein Abraummaterial gefunden hätten.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?