Das römische Theater von Mainz
MAINZ. Landesarchäologe Dr. Gerd Rupprecht fiebert dem Tag entgegen, an dem er der Begrenzungsmauer zwischen Gleis 4 des Bahnhofs „Römisches Theater“ und den Relikten des einstmals größten Bühnentheaters nördlich der Alpen den Garaus machen kann. „Der Abbruchhammer liegt bereit“, versichert Rupprecht. Sein Ziel ist, die Backsteinmauer durch eine durchsichtige Kunststoffwand zu ersetzen, die den Blick auf die archäologische Grabung frei gibt.
Hier der ganze Artikel von der Allgemeinen Zeitung beim Main Rheiner
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…