Anorexie als Zeichen der Heiligkeit im Mittelalter
Medievalists.net hat diese Woche auf einen sehr interessanten Artikel verlinkt. Wenn ich von Askese und (Selbst-)Kasteiung lese, denke ich immer zuerst an Elisabeth von Thüringen, die sich ja regelmäßig zur göttlichen Erbauung von ihrem Beichtvater geißeln lies.
In dem Buch „Holy Anorexia“ von Rudolph Bell wird die These aufgestellt, dass Fälle von strenger Askese, die zum Teil zum Tode führte als „Anorexia Nervosa“ anzusehen sein könnten. Und genau damit befasst sich das PDF von Gordon Tait mit dem Titel: Asceticism, differentiation, government : anorexia nervosa
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…