Anorexie als Zeichen der Heiligkeit im Mittelalter
Medievalists.net hat diese Woche auf einen sehr interessanten Artikel verlinkt. Wenn ich von Askese und (Selbst-)Kasteiung lese, denke ich immer zuerst an Elisabeth von Thüringen, die sich ja regelmäßig zur göttlichen Erbauung von ihrem Beichtvater geißeln lies.
In dem Buch „Holy Anorexia“ von Rudolph Bell wird die These aufgestellt, dass Fälle von strenger Askese, die zum Teil zum Tode führte als „Anorexia Nervosa“ anzusehen sein könnten. Und genau damit befasst sich das PDF von Gordon Tait mit dem Titel: Asceticism, differentiation, government : anorexia nervosa
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?