Jede Grabung ist auch die Zerstörung eines Bodendenkmals
In Spenge wurde das Werburger Herrenhaus von Archäologen untersucht. Das Jahresende ist nun die Gelegenheit für die Archäologen eine erste Bilanz zu ziehen. So wurde unter anderem ein halbrundes Podest vor dem Eingang gefunden der auf einenen repräsentativen Treppenaufgang hindeutet.
Eines steht für die Archäologen jedoch schon heute fest: Die barockzeitlichen Bewohner des Herrenhauses haben Küchenabfälle und anderen Müll durch das Fenster in die angrenzende Gräfte entsorgt. „Dort haben wir tausende von Funden gemacht“, sagt Best. Darunter viel Keramik, aber auch Schuhe: „Die waren zum Teil noch gut erhalten.“
Die Gräfte soll jedoch nicht weiter ausgehoben werden, da jede Grabung auch die Zerstörung eines Bodendenkmals ist. Man hofft wieder auf spätere, zerstörungsfreie Grabungsmethoden.
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?