Römischer Frauenkopf in Windisch gefunden
Wie das häufig so ist werden die meisten bedeutenden Funde am Ende einer Grabungskampagne gemacht. So auch in Windisch, dem römischen Vinsonissa. Der Zweck des Kopfes ist noch nicht bekannt, möglicherweise schmückte er einst ein Grabmonument. Datiert wird der Fund, aufgrund der gefunden Scherben in das 1. Jahrhundert nach Christi.
Der Steinblock ist rundherum bearbeitet. Die Vorderseite ist als Nische mit gewölbtem oberem Abschluss gestaltet. Darin ist in frontaler Darstellung das Antlitz einer Frau herausgearbeitet. Die Dargestellte trägt schulterlanges, gelocktes Haar sowie vermutlich ein Stirnband. Das Stirnband deute darauf hin, dass mit dem Bildnis eine Göttin gemeint sein könnte. Möglich sei auch, dass der antike Betrachter in der Frau eher das Abbild einer Verstorbenen erkannte.
hier schreibt a-z.ch (mit Bild) und hier EpochTimes (ohne Bild)
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?