Mumie des 13. Jh. mit intakten Nervenzellen entdeckt
Ein wenig musste ich an Frankensteins Monster denken als ich die Nachricht gelesen habe. Die Züricher Universität hat eine Kinderleiche aus dem 13. Jahrhundert untersucht und dabei intakte Zellen, Nervenfortsätze und Blutgefäße im Gehirn entdeckt. Die Mumie war in der Bretagne entdeckt worden, weshalb ich mal davon ausgehe, das sie unter natürlichen Umständen mumifizierte. Das Gehirn war wohl um 80% geschrumpft aber sonst noch ok, wenn man das so sagen darf.
Kleine Idee zu den "fehlerhaften" Plänen und abweichenden Maßen: Mittlerweile ist es ja möglich Gebäude in 3D zu scannen und…
Bau I, also Kapelle mit Mädchengrab wird in die erste Hälfte des 7. Jahrhunderts datiert, wobei das Grab ende des…
Gibt es Einschätzung wie aus welcher Zeit die Vorgängerkapelle stammt?
Hallo Markus das Bild war mir auch schon immer ein Rätsel. Momentan tendiere ich dazu es für ein Pallium zu…
Jetzt noch einmal dieselben Überlegungen wie beim Überfall auf Paris 100 Jahre später (siehe früherer Blog): wieso konnten die in…