Phosphatanalysen in einem frühmittelalterlichen Haus in Schalkstätten
Rainer Schreg vom RGZM, vielleicht den einer oder anderen ein Begriff, hat auf seiner academia.edu Seite das PDF „Phosphatanalysen in einem frühmittelalterlichen Haus in Schalkstätten“ zum persönlichen Verteilen gestellt. Es stammt aus dem Jahr 2011 und entsand in Zusammenarbeit mit Sonja Behrendt.
Zugegeben, der Titel klingt sperrig, ist aber durchaus interessant. Mensch und Tier nehmen über Nahrung Phosphate auf und scheiden Überschüssige wieder aus. In einem Wohnstallhaus etwa sollte das Phosphat im Boden an der Stelle wo die Tiere standen höher sein als an anderen, weshalb man sich dann wiederum Gedanken machen kann wie so ein Haus aufgebaut/aufgeteilt war. Tolle Sache.
Der Text findet sich hier und kann auch herunter geladen werden.
PS: academia.edu kann ich sowieso empfehlen
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?