Phosphatanalysen in einem frühmittelalterlichen Haus in Schalkstätten
Rainer Schreg vom RGZM, vielleicht den einer oder anderen ein Begriff, hat auf seiner academia.edu Seite das PDF „Phosphatanalysen in einem frühmittelalterlichen Haus in Schalkstätten“ zum persönlichen Verteilen gestellt. Es stammt aus dem Jahr 2011 und entsand in Zusammenarbeit mit Sonja Behrendt.
Zugegeben, der Titel klingt sperrig, ist aber durchaus interessant. Mensch und Tier nehmen über Nahrung Phosphate auf und scheiden Überschüssige wieder aus. In einem Wohnstallhaus etwa sollte das Phosphat im Boden an der Stelle wo die Tiere standen höher sein als an anderen, weshalb man sich dann wiederum Gedanken machen kann wie so ein Haus aufgebaut/aufgeteilt war. Tolle Sache.
Der Text findet sich hier und kann auch herunter geladen werden.
PS: academia.edu kann ich sowieso empfehlen
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…