Museen und Social Media

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Eine Antwort

  1. Interessanter Beitrag; habs mal überflogen. Ich fürchte, viel mehr als „es ist viel Arbeit und funktioniert nur, wenns authentisch ist“ steht nicht drin? Immer wieder wird betont, das social media starre Präsentationsformen vorgibt, aber der grundlegende Unterschied zwischen einem G+ oder einem facebook-Account, nämlich die Autonomie, wird nicht erwähnt. Ich halte das aber für den entscheidenden Punkt (Sascha Lobo hat dazu kürzlich mal was Gescheites geschrieben).

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