Museen und Social Media
Ha! Das ist doch mal was interessantes! Ich bewundere ja auf Facebook und Twitter die Museen und auch Museumsleiter (Credits to Andreas Gut/Ellwangen) die sich mit Mühe und Inbrunst für ihre Museen einsetzten. So langsam spricht es sich eben rum das im Internet nicht nur ——— (hier entsprechendes Wort einfügen) rumturnen, sondern das man tatsächlich damit Leute erreichen kann!
Und gerade für Museen ist das eine große Chance, auch wenn man Leute etwa gegen eine Schließung mobilisieren kann.
Dazu hab ich das PDF „Partizipation durch Social Media? Museale Vermittlung und das Partizipative Web.“ habs noch nicht gelesen, ich komm Momentan nicht hinterher. Außerdem ist mir hölle warm!
Interessanter Beitrag; habs mal überflogen. Ich fürchte, viel mehr als „es ist viel Arbeit und funktioniert nur, wenns authentisch ist“ steht nicht drin? Immer wieder wird betont, das social media starre Präsentationsformen vorgibt, aber der grundlegende Unterschied zwischen einem G+ oder einem facebook-Account, nämlich die Autonomie, wird nicht erwähnt. Ich halte das aber für den entscheidenden Punkt (Sascha Lobo hat dazu kürzlich mal was Gescheites geschrieben).