Südansicht der Laurentiuskirche ohne Verputz 1914
Hier nun ein Blick auf die Südseite der Laurentiuskirche mit dem Querhaus.
Die beiden Pfeile links markieren verschiedene Mauerzonen. Unten die als karolingisch angesprochenen. Drüber liegt eine Zone aus dem Spätmittelalter, auf dem das Dach der Hallenkirche aufsaß. Darüber befindet sich die Zone die bei der barocken Umgestaltung erhöht wurde.
Leider ist auf der Nordseite, von der ich im Moment noch kein Foto habe, die karolingische Mauerzone noch höher erhalte, so das sich hier auch noch Fenster mit Rundbögen zwischen den barocken Fenstern erhalten haben. Die gotischen Fenster befinden sich an der Stelle der Barocken.
Zwischen der barocken Tür ins Querhaus, befindet sich, leicht aus der Zentralachse herausgenommen ein vermauertes, runbogiges (?) Fenster.
Das kleine Fenster rechts, neben dem Querhaus, war ursprünglich eine Tür. Sie führte in die hier anschließende Sakristei. Desweiteren befindet sich direkt hinter der Tür, fast nicht mehr im Bild und nur sehr schwer zu erkennen (im Original gehts, eine Baunaht an der der barocke angebaute Chor anschließt.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…