Die mittelalterliche Kaiser-/Königssalbung als „Sakrament“
„Die mittelalterliche Kaiser-/Königssalbung als „Sakrament“ -Das Aufkommen der Königssalbung im Abendland“ hört sich erst einmal extrem verkopft an, spielt aber beim Entstehen des Reiskönigtums und damit der Pfalzen eine durchaus bedeutende Rolle.
Man muss bedenken das die Merwowinger sich bei ihrer Herrschaftslegitimation auf ihr angeborenes „Königsheil“ berufen konnten. Etwas was die Karolinger nicht bieten konnten. Seit Pippin konnten sie aber die Königssalbung bieten. Und diese wiederum lies den König fast zum Priester werden, wobei das Auftreten des Königs einen sakralen Charakter bekam und das Element eines herumreisenden priesterähnlichen Königs, der mit seinem Erscheinen ein bisschen Heil verspricht, ist nicht zu unterschätzen.
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[…] None of this is recorded in known historical sources, but is quite plausible for several reasons. First of all,…
[…] historian linked to the Tribur Palts, provided a positive answer to this question. He reconstructed the itinerary of Emperor…
Auch Frau Danker wusste das der stählerne Glockenestuhl 1961 einen Stahlglockenstuhl ersetzt hat, Der alte Holzglockenstuhl von 1844 hat dem…
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Hallo Herr Wittmer, Hallo Thomas, das stimmt und wieder nicht. Tatsächlich ist das Wappen in die Wappenrolle mit dieser Beschreibung…