Vortrag Weinfurter in Mainz

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3 Antworten

  1. 29/10/2012

    […] Rudolf von Rheinfelden war am 15. März 1077 in Forchheim zum (Gegen-)König  gewählt worden, über Bamberg und Würzburg zog er nach Mainz um dort die Krönung von Siegfried I. vollziehen zu lassen, was am 26. März geschah. Siegfried hatte die Wandlung vom Heinrich IV. Unterstützer zum Gegner durchgemacht, was in seiner Gesamtheit nur im Kontext des Investiturstreits zu verstehen ist, aber hier den Rahmen sprengen würde. Im Gegensatz zu heute, wo die Mainzer klar hinter Bischof( und Dom)stehen, waren die Mainzer Königstreu hoch 10 und damit Gegner Rudolfs und des Bischofs. (vgl. diesen Weinfurter Vortrag). […]

  2. 01/03/2013

    […] und sie hätten keinerlei Einfluss auf die weltliche Politik mehr. Quasi Säkularisierung!1 Doch der Vorschlag scheiter an den weltlichen und geistlichen Fürsten. Heinrich nimmt den Papst […]

  3. 14/09/2018

    […] Vor kurzem wurde ich gebeten über den Gang nach Canossa zu schreiben. Mir ist das immer etwas Müssig Trebur nur auf den Fürstentag von 1076 zu reduzieren, weshalb ich immer einen Bogen drum gemacht habe. Zumal das Thema ja unendlich Weitschweifig ist, und viel hinein interpretiert wird. Nun tue ich es doch einmal, aber versuche das ganze ein bisschen verständlich zu machen und auch die Hintergründe zu Beleuchten. Ich mach das absichtlich flapsig und verkürzt ums nicht zu verkomplizieren. Im Grunde mach ich also den Knopp, versuch aber dabei nicht allzu viel auszulassen.  Wer sich noch mal mit der Fried-Geschichte um Canossa als Vertrag auseinandersetzten möchte, dem kann ich hier die beiden Vorträge von Weinfurter anbieten, den ich mit geschrieben hatte. ( Vortrag in Trebur, Vortrag in Mainz) […]

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