Die mittelalterliche Kaiser-/Königssalbung als „Sakrament“
„Die mittelalterliche Kaiser-/Königssalbung als „Sakrament“ -Das Aufkommen der Königssalbung im Abendland“ hört sich erst einmal extrem verkopft an, spielt aber beim Entstehen des Reiskönigtums und damit der Pfalzen eine durchaus bedeutende Rolle.
Man muss bedenken das die Merwowinger sich bei ihrer Herrschaftslegitimation auf ihr angeborenes „Königsheil“ berufen konnten. Etwas was die Karolinger nicht bieten konnten. Seit Pippin konnten sie aber die Königssalbung bieten. Und diese wiederum lies den König fast zum Priester werden, wobei das Auftreten des Königs einen sakralen Charakter bekam und das Element eines herumreisenden priesterähnlichen Königs, der mit seinem Erscheinen ein bisschen Heil verspricht, ist nicht zu unterschätzen.
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Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…