Die Gründung des Klosters Fulda und der erste Aufstieg
Die Gründungsgeschichte des Klosters Fulda ist in der Vita Sturmi des 822 verstorbenen Fuldaer Abts Eigil überliefert. Eigil hatte den Gründer Sturmi oder latinisiert Sturmius noch gekannt und die Gründung des Klosters ist eng mit Sturmius verbunden dem ersten Abt des Kloster und Bonifatius verwoben, wobei in der Überlieferung wieder einmal beliebte Topi ausgenutzt werden.
Der Vita folgend beginnt die Geschichte damit, dass Bonifatius ins Noricum zieht, wo ihm viele Familien ihre Kinder zur Erziehung übergeben. So kommt auch Sturmius zu Bonifatius. Dieser liefert ihn bei einem Wigbert ab, möglicherweise Wigbert von Fritzlar, einem aus dem Kloster Glastonbury stammenden Mönch und Weggefährten des Bonifatius1 , der ihn ausbilden soll.
Sie berichtet jedoch davon, dass Sturmius sich nach dem harten und einfachen Leben eines Einsiedlers sehnt und dass er Bonifatius von seinem Wunsch informiert. Bonifatius stellt ihm zwei Gefährten zur Seite. Er schickt Sturmius in die “Einöde der Buchonia” wo sie einen Siedlungsplatz suchen sollen. Die Vita nach gelangten sie so in ein so einsames Gebiet, dass es dort nichts außer Himmel, Erde und riesigen Bäumen gab. Aus Baumrinde errichten sie Hütten. Es ist kein Kloster, lediglich eine Einsiedeleit. Erst viel später entsteht daraus das Kloster Hersfeld.2
Sturmius berichtet Bonifatius von seinen Erfolgen. Der zeigt sich erfreut, hat aber Bedenken, da die feindlichen Sachsen nah sind. Sturmius soll einen abgelegeneren Ort suchen, der sicher ist vor Überfällen. Sturmius kehrt zurück, nimmt zwei Gefährten und besteigt ein Boot. Sie fahren die Fulda bis zur Mündung der Lüder hinab, finden aber keinen Platz und kehren wieder zurück.
Als Bonifatius Sturmius zu einer Unterredung einbestellt, stellen beide fest, dass Gott den Mönchen zwar in der Einöde eine Stelle bereitet hat, diese aber noch nicht gefunden ist, was bedeutet, dass Gott will, dass man weiter sucht. Also sucht man weiter. Dieses mal zieht Sturmius alleine los. Auf einem Esel mit Vorräten ausgestattet.
Irgendwann kommt er an eine Stelle, an der die Handelsstraße aus Mainz kommend nach Thüringen führt, die Fulda überquert. An dieser Stelle trifft Sturmius ein Gruppe badender Slawen. Diese sollen so stinken, dass sich Esel und Sturmius ekeln und dann verhöhnen sie noch Gott. Dieser aber verhindert das sie Sturmius an die Gurgel gehen. Jedoch fragt ihn der Übersetzer der Slawen, was er denn hier wolle und Sturmius erklärt lapidar, dass er in die Ödnis wolle.
Vier Tage zieht nun Sturmius durch die Gegend (gemeint ist wohl die Zeit die seit der Abreise von Hersfeld verging) und trifft nur Bäume, Vögel und wilde Tiere. Er kommt dann zur Stelle wo das Kloster Fulda entstehen wird, zieht aber 2 km weiter südlich zur Mündung der Giesel und zieht dann noch etwas weiter, dorthin wo heute die L3418 bei Fulda-Kohlhaus die Fulda überquert. Es ist die Querung des Ortesweges über die Fulda. Es ist schon dunkel, als er hier sein Lager aufschlägt und wie immer mit dem Beil Stöcke anspitzt und um den Esel kreisförmig in den Boden rammt, um diesen vor wilden Tieren zu schützen. Plötzlich hört er ein Rauschen als wenn jemand das Wasser durchquert, das er nicht einsortieren kann ob es Mensch oder Tier ist. Mit der Axt schlägt er gegen einen hohlen Baum, da er es nicht wagt zu rufen. Ein Mann der ein Pferd führt, taucht auf. Er berichtet das das Pferd seinem Herrn Orcis ( möglicherweise von Ortgis ) gehöre und er aus der Wetterau (Wedereiba) komme. Man verbringt die Nacht zusammen und es stellt sich heraus, dass der Mann die Gegend gut kennt. Er beschreibt Sturmius alle Bäche und Quellen der Region. Am Morgen trennt man sich und der Mann zieht mit seinem Pferd weiter nach Osten ins Grabfeld. Auch Sturmius zieht seines Weges.
Nun befindet er sich südöstlich von Fulda, doch hier gefällt es ihm nicht. Irgendwann stößt er auf den Krätzbach, der südöstlich des Petersberges entspringt. Nach kurzer Rast am Bach folgt er diesem in Richtung der Fulda zurück und findet dann doch noch den Ort an dem das Kloster entstehen wird. Er merkt sofort, dass dies der Ort ist, denn er wird von Freude erfüllt…
Sturmius kehrt nach Hersfeld zurück und berichtet seinen Brüdern vom Fund. Daraufhin reist er zu Bonifatius und erstattet ihm Bericht. Es dauert einige Zeit bis der Umzug der Möche von Hersfeld nach Fulda stattfindet. Dort ist man aber nicht ungestört und wird von “vom Teufel verführten bösen Menschen” (mali homines) , überfallen. Man verlässt die Neugründung an einen unbekannten Ort nahe Fulda namens Dirihlari/ Drylahr.
Bonifatius hat sich aber derweil zu Hausmeier Karlmann, einem Sohn Karl Martells, begeben. ( Die bis 820 entstandene Vita bezeichnet Karlmann im übrigen schon als König, vielleicht kam es zu einer Verwechselung mit Karlmann I. dem Bruder Karls des Großen) und setzt ihm die Seelenheil-Pistole auf die Brust: Es wäre gut wenn er zu seinem eigenen Seelenheil doch die königlichen Besitzung in der Einöde der Buchonia am Ort Eihloha zwecks Klostergründung übergeben würde. Dieser stimmt zu, gibt dem Kloster das Land um das Kloster bis zu einer Entfernung von 4000 Schritt und sendet Boten ins Grabfeld an die dort ansässigen Adligen, die nun ihre Besitzungen in der betreffenden Gegend an das Kloster abtreten müssen, was diese nach der Vita auch mit Freude taten.
Als Sturmius die Meldung erhielt das nun zumindest rechtlich alles unter Dach und Fach sein, kehrte er zurück nach Fulda und gründete am 12.3.744 offiziell das Kloster. Nun begann man den Ort nicht mehr Eiloha sondern nach den Fluss Fulda zu nennen. Sturmius geht nach Montecassino um sich dort noch einmal über der benediktinische Regeln zu informieren, war er doch “nur” als iroschottischer Mönch und Priester gebildet worden. In Fulda setzt er dann verschärfte benediktinische Regeln ein, bei denenen er zunächst auch Wein und andere alkoholische Getränke, bis auf dünnes Bier, verbietet. Dies wurde jedoch in der Zeit Pippins wieder fallen gelassen.
Die Vermutungen von Pius Engelbert O.S.B.
Da es lediglich 30km von Hersfeld zur Lüdermündung seien (Ich habe über Google Earth 45km(!) gemessen, nach 30km war ich erst an der Mündung der Schlitz ) , die Sturmius und seine Gefährten zunächst mit dem Boot zurücklegen, diese aber dafür 3 Tage brauchen, vermutet Engelbert das diese sich sehr genau mit der Topographie der Landschaft befassen 3 Das Sturmius genau hier umdreht führt Engelbert, bezugnehmend auf Vonderau, auf den Steilhang des Schiebberges zurück, auf den die Fulda an der Mündung er Lüder trifft und hier im rechten Winkel nach Osten abknickt. Dieser Anblick könnten Sturmius zu der Annahme verleitet haben, dass das Gelände immer unzugänglicher würde.
Engelbert vermutet nun Sturmius habe an der Furt in Kammerzell auf die Westseite der Fulda gewechselt sei, von da an nach Süden gereist, an der Stelle des zukünftigen Fulda vorbei, aber nicht hindurch, um dann an der Furt des Ortesweges wieder auf die Ostseite gewechselt zu sein. Dies würde auch erklären warum er das Wasserrauschen hört, bevor der Pferdeknecht auftaucht. Dies hatte von Westen kommen die Furt durchquert und befand sich danach am Westufer.
Als dann Sturmius letztendlich die Stelle des zukünftigen Klosters findet, ist er sich des Ortes sofort sicher. Engelbert sieht hier einen Hinweis, dass Bonifatius die Stelle bereits im Voraus kannte4 und sie Sturmius recht genau beschrieb. Sturmius hatte lediglich Probleme, sie zu identifizieren.
Das Curtis Problem
Seit 1898/99 Hatten Joseph Vonderau und sein Neffe Hahn in Fulda immer wieder Grabungen durchgeführt, so etwa in der Langebrückenstraße, wo sie neben diversen Gegenständen zwei Kulturschichten fanden. Durch die Schichten waren Holzpfähle getrieben, darüber lag eine Brandschicht. Später wurde vor dem heutigen Dom gegraben. Dabei traten die Grundrisse dreier Gebäude zu Tage: Eine Hallenbau, ein L-förmiges Gebäude mit Heizkanälen und ein Dreizellenbau zum Teil mit Estrich. Ein erster Gedanke zu den Gebäuden war es handele sich um die Bauhütte für die Arbeiter des Sturmius die die erste Klosterkirche errichteten, den jedoch Vonderau mit aller Vehemenz wiedersprach5
In den gefundenen Pfählen in der Langebrückenstraße sahen Vonderau und Hahn eine vorgeschichtliche, über Jahrhunderte genutzte Pfahlbausiedlung im sumpfigen Raum der Fulda. Scherben und Beschläge, die sie fanden, datierten sie in die Merowingerzeit. Da sie auch in den Gebäuderesten des Domplatzes Scherben gleicher Keramik fanden, stand für sie fest: Hier gab es eine merowingische Curtis! Die Brandschicht die darüber lag war für Vonderau der Beweis, dass diese durch die Sachsen niedergebrannt wurde.
Für die später folgenden Wissenschaftler (Schuchardt, Rübel, Görich, um nur einige zu nennen 6 ) war dies gefundenes Fressen. Eine Wegstation der Merowinger auf ihren Feldzügen nach Thüringen! So präzisierte Görich auch die Ideen Vonderaus, als er indirekt davon ausging, die Zerstörung der vermeintlichen merowingischen Curtis eher in die Frühzeit Karl Martells zu setzen als um 700, wie Vonderau noch schrieb. 7
Alles in Allem stand die Meinung fest. Die Vita Sturmi hatte geflunkert und Bonifatius wusste genau was er tat, als er Sturmius anwies, nach Süden zu gehen. Dort gab es einen zerstörten Königshof, der als Fundament für eine neue Klostergründung dienen konnte. Diesen konnte Bonifatius dem Hausmeier Karlmann aus den Rippen leiern und somit die unattraktive Gegend wieder beleben.
Es bleibt alles anders
Auch wenn diese Idee noch immer Verbreitung findet8 ( und auch ich habe das mal) , gerät das Fundament, auf dem es basiert, gefährlich ins Wanken, bzw ist schon zusammengebrochen.
Eine gefunden Knopfriemenzunge wird dem Tassilokelchstil zugeordnet und datiert in die zweite Hälfte des 8. Jahrhunderts, eine weiterer ovaler Schwertgurtbeschlag wird mit 800 bis 10. Jahrhundert angegeben910 , dürfte aber auf Grund von Form und Dekor wohl auf um 850 anzusprechen sein.
Auch die Keramik datiert nicht in die Merowingerzeit und ist als Karolingisch zu betrachten.
Und dann sind da noch die vermeintlichen Pfahlbauten. Eine Idee die grundsätzlich heute nicht mehr haltbar ist, zumal solche Pfahlbausiedlungen nördlich des Alpenraums nicht existent sind11 Die Goethe Universität Frankfurt untersuchte Proben der Pfähle dendrochronologisch, dabei datieren die jüngsten auf 875 und 876. Ihr Ursprung liegt wahrscheinlich in einer großflächigen Befestigung der Böschung, die im Zusammenhang mit dem Bau der steinernen Brücke im Jahr 882, die darüber liegende Brandschicht könnte dann vom Brand 937 stammen. Thomas Kind vermutet zudem dass Aschereste innerhalb der vermeintlichen Curtisbauten, aus deren Heizanlage stammen könnte, die beim Abriss des Sturmiusbaus und der dazu gehörenden Gebäude und dem planieren zum Bau der Ratgar Basilika in die Erdschicht gekommen sein könnte.12
Vonderau fand aber auch Funde von römischer Sigillata, die er auch in Bezug zu den Merowingern setzt. Auch hier sieht Datierung und der Kontext heute anders aus. So wurde 1991/92 wegen Neubauarbeiten am Dommuseum eine Siedlungsgrube mit Pfostenlöcher entdeckt und untersucht. Sie befand sich unter einer 3m starken mittelalterlichen Siedlungsschichten, die mit einem Kalksteinpflaster endete. Bei den Keramiken fanden sich Objekte, deren Formensprache zwischen Elbgermanisch und Rhein-Weser-Germanisch steht, aber auch Keramik aus der frühen römischen Kaiserzeit. Diese Funde zeigen lediglich an, dass das Gebiet des Domhügels im 1. Jahrhundert am Übergang von elbgermanischer zur rhein-weser-germanischen Kultur besiedelt war, die auch römische Keramik importiert hatte.13 Jedoch fehlen Funde aus der Zeit zwischen dem 1. und 8. Jahrhundert.
Was also nicht passiert ist und was aber dennoch gewesen sein könnte
Es ist also wohl nicht der Fall, dass Bonifatius Sturmius eine verfallene Curtis als Basis zur Nutzung empfahl, da sie schlichtweg nicht existierte. Dennoch ist es möglich, dass Bonifatius Hintergedanken hatte.
Es ist auffällig, dass die Vita Sturmi die Findung des Siedlungsplatzes geographisch einrahmt. Zum Einen mit dem Zusammentreffen mit den Slawen an der Furt der Reffenstraße/Antsavia im Norden und der Furt des Orteswegs im Süden.
Das Treffen mit den Slawen erfüllt in der Geschichte kaum einen Sinn. Zwar erfahren wir, dass es heidnische Slawen in der Region gibt, vielleicht um Mission zu rechtfertigen, aber die Geschichte beginnt und endet so abrupt, dass ihr einziger Sinn darin besteht, den Handelsweg zu erwähnen.
Bei der Erwähnung des Orteswegs ist die Situation ein wenig anders. Zwar wird auch hier der Weg als solches genannt, gleichzeitig taucht aber noch der Pferdeknecht auf, der Sturmius die Region mit ihren Bächen beschreibt, woraufhin er dann am nächsten Tag, nun wieder nördlich ziehend, den Platz findet.
Vielleicht kannte Bonifatius keinen speziellen Platz, sondern hatte vielmehr im Sinn, ein Kloster in der Nähe der beiden Handelsstraßen zu errichten. Bei seinem ersten Versuch erreichte Sturmius jedoch nicht einmal die erste der Handelsstraßen. Vielleicht war es zu diesem Zeitpunkt per Schiff nicht möglich, da der Wasserstand zu niedrig oder der Auwald einfach zu unübersichtlich war, weshalb Sturmius beim nächsten Versuch den Weg mit dem Esel zurücklegte. Der Pferdeknecht konnte ihm an der zweiten Wegführung alle Bäche nennen. Und genau diese sind für eine Klostergründung wichtig für Bierbrauen und Getreidemühlen. Und letztere gab es in Fulda einige, wovon entsprechende Funde der Reste von Mühlrädern zeugen.
Fulda profitierte von seiner Lage an den Handelswegen. Wer als Franke nach Thüringen und in den Grabfeldgau wollte, musste zwangsläufig an Fulda vorbei. Ein nördlichen Weg, etwa den späteren Hellweg, wäre nicht passierbar gewesen, da man durch sächsische Gebiet hätte reisen müssen.
Aber Bernard Bachrach sieht Fulda/ Abt Sturmius auch als Hinweisgeber für die Sachsenfeldzüge, und Fulda somit als strategischen Punkt gegen die Sachsen, etwa wenn Karl der Große kurz vor den Feldzügen 771 mit Sturmius in Longier zusammentrifft.14. Auch war Fulda eine militärische Größe geworden. Karl der Große konnte von Fulda etwa mit einer Unterstützung von etwa 10000 leicht Bewaffneten rechnen15
Dass Fulda letztendlich von den Handelswegen (und der Bedeutung als Grabstätte des Bonifatius) profitierte, zeigte auch der rasante Ausbau. Bereits 50 Jahre nach Gründung beginnt man mit dem Bau der größten Basilika nördlich der Alpen, deren Bau Ratgar beenden wird. Zur Zeit Hrabanus Maurus , um 830 hatte das Kloster über 600 Mönche. Nördlich war mittlerweile auf dem Frauenberg das namensgebende Frauenkloster entstanden, auf dem Petersberg hatte Hrabanus die Peterskirche mit dem Grab der Lioba erbauen lassen.
P. Engelbert, Die Vita Sturmi und die Anfänge von Fulda S.76 ↩
P. Engelbert, Die Vita Sturmi und die Anfänge von Fulda S.73 ↩
P. Engelbert, Die Vita Sturmi und die Anfänge von Fulda S.80 ↩
P. Engelbert, Die Vita Sturmi und die Anfänge von Fulda S.84 ↩
J. Vonderau, Die Ausgrabungen am Domplatz zu Fulda im Jahre 1941. Ein merowingischer Gutshof auf dem nachmaligen Klostergelände ↩
siehe dazu hier https://www.tribur.de/blog/2021/02/18/der-stand-der-curtis-forschung-und-ihre-bedeutung-fuer-trebur/ ↩
W. Görich, Ortesweg, Antsanvia und Fulda in neuer Sicht – Zur Heimführung des Bonifatius vor 1200 Jahren S.82 ↩
etwa J. Raaijmakers, The Making of the Monastic Community of Fulda c. 744-c.900, Cambridge University Press 2012 S.28 ↩
T.Kind, Das karolingerzeitliche Kloster Fulda – ein monasterium in solitude in Post-Roman Towns,Trade and Settlement in Europe and Byzantium Vol I. S374 ↩
T.Kind, Das Kloster Fulda im 9.-10. Jahrhundert in archäologischer Sicht in 911König Konrad I. S.95 ↩
T.Kind, Das karolingerzeitliche Kloster Fulda – ein monasterium in solitude in Post-Roman Towns,Trade and Settlement in Europe and Byzantium Vol I. S374 ↩
T.Kind, Das karolingerzeitliche Kloster Fulda – ein monasterium in solitude in Post-Roman Towns,Trade and Settlement in Europe and Byzantium Vol I. S402 ↩
F.Teicher, Fulda-Domhügel. Eine Siedlungsgrube der frühen römischen Kaiserzeit aus Osthessen S109-115 ↩
B.S. Bachrach, Charlemagne’s Early Campaigns (768-777) S.183 ↩
B.S. Bachrach, Charlemagne’s Early Campaigns (768-777) S.185 ↩
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…