Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Neuburg an der Donau
„Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Neuburg an der Donau“ ist der Titel einer Doktorarbeit, die eben jenes Gräberfeld behandelt, das in den 90er Jahren bei Bauarbeiten für ein Geriatriezentrum entdeckt wurde. An gleicher Stelle stand früher ein Hospitz, was auch die ersten Funde, nämlich Gräber des 17. Jahrhunderts erklärt, darunter befand sich aber das merowingische Gräberfeld.
Was Grabräuber übrig ließen, weist die Bestatteten als Zugehörige einer Siedlergemeinschaft der Spätmerowingischen Zeit am Ende des siebten Jahrhunderts aus. Die Männer wurden meistens mit ihrem Schwert, dem „Sax“ oder „Spatha“ beerdigt, die Frauen gern mit Glasperlenketten und Ohrringen aus Silber oder Goldblech.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…