Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Neuburg an der Donau
„Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Neuburg an der Donau“ ist der Titel einer Doktorarbeit, die eben jenes Gräberfeld behandelt, das in den 90er Jahren bei Bauarbeiten für ein Geriatriezentrum entdeckt wurde. An gleicher Stelle stand früher ein Hospitz, was auch die ersten Funde, nämlich Gräber des 17. Jahrhunderts erklärt, darunter befand sich aber das merowingische Gräberfeld.
Was Grabräuber übrig ließen, weist die Bestatteten als Zugehörige einer Siedlergemeinschaft der Spätmerowingischen Zeit am Ende des siebten Jahrhunderts aus. Die Männer wurden meistens mit ihrem Schwert, dem „Sax“ oder „Spatha“ beerdigt, die Frauen gern mit Glasperlenketten und Ohrringen aus Silber oder Goldblech.
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…