St. Emmeram in Wemding
St. Emmeram in Wending gehörte zum gleichnamigen Kloster in Regensburg. Die heutige Kirche entstand im 11. Jahrhundert. Wending aber wurde als Lehen vergeben, zuerst an die Mangolde von Werd:
Mangold I. stand hoch in der Gunst Kaiser Konrads II. aus dem fränkischen Grafengeschlecht der Salier. Wohl deshalb sandte ihn der Kaiser zusammen mit Bischof Wernher von Straßburg zur Brautwerbung für seinen Sohn nach Konstantinopel. Von Kaiser Konstantin VIII. erhielt er eine kostbar gefasste Kreuzesreliquie, die er mit nach Werd (Donauwörth) brachte. Von ihr sagt der bekannte bayerische Historiker Benno Hubensteiner: „Es handelt sich hier um den ersten geschichtlich nachweisbaren Kreuzpartikel in Bayern.“
Hier schreibt die Augsburger Allgemeine über Kirche und Mangold
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl