Frühmittelalter im Wohnzimmer
Dr. Mathias Hensch hat wieder auf seiner Website Schauhuette.de einige neue Artikel online. Besonders interresant finde ich die Untersuchungen der ehemaligen Spitalkirche St. Maria in Nahburg. Das Gebäude wurde wohl zuletzt als Wohnhaus genutzt. Beim Abtragen des Bodens traten gleich Pfostengruben zu Tage und es wurden Scherben des 7. bis 9. Jahrhunderts gefunden
Innerhalb einer Pfostenspur hatten sich zudem Reste des Holzes des Pfostens in situ erhalten, die nicht allein belegen, das der Pfostenfuß aus Gründen der Konservierung angekohlt, sondern offenbar auch zusätzlich geteert war, um ihn gegen Beodenfeuchte haltbarer zu machen. Möglicherweise hängt diese Technik mit einem in Nabburg während des frühen Mittelalter betriebenen Schiffsbauhandwerk zusammen, denn Sichiffsplanken wurden im mittelalterlichen Schiffbau gegen das Eindringen von Wasser geteert.
[…] None of this is recorded in known historical sources, but is quite plausible for several reasons. First of all,…
[…] historian linked to the Tribur Palts, provided a positive answer to this question. He reconstructed the itinerary of Emperor…
Auch Frau Danker wusste das der stählerne Glockenestuhl 1961 einen Stahlglockenstuhl ersetzt hat, Der alte Holzglockenstuhl von 1844 hat dem…
[…] Trackback: Geschichte und so Zeugs » Ein ♥ für Blogs […]
Hallo Herr Wittmer, Hallo Thomas, das stimmt und wieder nicht. Tatsächlich ist das Wappen in die Wappenrolle mit dieser Beschreibung…