Celeusum soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Gemeinde Pförring will das römische Kastell Celeusum der Öffentlichkeit zugänglich machen und erhält dafür eine Finanzspritze von fast 280.000€! Schon 1908 hatte man eine Rekonstruktion des Eingangstores aus Holz hergestellt, jedoch brannte dieses 1920 schon wieder ab.
Von da an verlor sich das Interesse an diesem Denkmal. Die Fläche wurde, so weit es ging, landwirtschaftlich genutzt. Auch den dort gemachten Funden wurde nur geringe öffentliche Aufmerksamkeit geschenkt.
Seit der Aufnahme des Limes in das Verzeichnis der Unesco für Welterbestätten sind für den Erhalt Mittel vorhanden. So finden derzeit auf dem Gelände im Bereich des Nordosttores unter der Leitung von Jan Wenig von der Firma Pro Arch aus Ingolstadt Grabungen statt, die neben interessanten Einzelheiten über das Haupttor auch Funde wie Teile einer Steintafel zum Vorschein brachten.
Den ganzen Artikel, mit den Einzelheiten der Planung findet sich beim Donaukurier.de
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…