Neue Theorie über Ötzi
Es gibt mal wieder eine neue Theorie zum Tod von Ötzi, der 1991 gefunden Gletschermumie des vor 5300 Jahren verstorbenen Herren mit der seltsamen Armstellung und der ledrigen Haut.
Die gängige Meinung besagt ja, das Ötzi im Tal verletzt wurde und sich dann mit halbfertigen Waffen in die Berge flüchtete. Jetzt haben aber italienische Archäologen um Luca Bondioli vom Nationalen Museum für Frühgeschichte und Ethnologie in Rom eine neue Theorie aufgestellt:
Ötzi sei im Tal gestorben und im Spätsommer auf den Berg gebracht worden und dort auf einer erhöhten Steinplattform „beigestzt“ worden, quasi als Kulthandlung. Ihre Vermutung stützen sie auf Blütenpollen in Ötzis Magen die aus dem Frühjahr stammen sollen und auf Pollen an der Fundstelle aus dem Spätsommer stammen sollen. Die unfertigen Waffen wären dann Grabbeigaben.
Der Mumienforscher der Ötzi untersucht hat schenkt der Theorie aber wohl weniger Glauben.
Darüber schreibt die sueddeutsche
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