Die hl. Olga und eine kurze Geschichte der Kiewer Rus
Eigentlich ist es nicht meine Art auf ein Thema aufzuspringen nur weil es gerade aktuell ist. So wäre die Corona-Pandemie perfekt gewesen irgendwas über Seuchen und Epidemien in Spätantike und Mittelalter zu schreiben, aber das hat ja jeder gemacht. Aber bei den Kiewer Rus mache ich jetzt eine Ausnahme. Einfach weil ich es selbst richtig interessant finde, und zweitens weil mich Putins Geschichtsverständnis ankotzt! “Die Ukraine würde ohne die Sowjetunion nicht existieren”. Stimmt , aber nach der Begründung würden Menschen nicht ohne Einzeller existieren, weshalb wir jetzt mal die Macht an Amöben abgeben sollten. Oder „Neapel bleibt unser! Für ein Deutschland in den Grenzen von 1228“ (Da gabs mal einen Antifa Aufkleber aus den 90ern… )
Unsere Geschichte beginnt im 9. Jahrhundert aus dem Dunkel der Geschichte zu treten. Während ein Teil der Gruppen, die wir als Wikinger oder Nordmänner bezeichnen dem Frankenreich gehörig auf die Nerven geht und Rhein, Mosel, Seine und andere Flüssen und die Küsten unsicher machen, hat eine andere Gruppe eine andere Richtung eingeschlagen.
Sie segeln gen Osten. Funde aus Ladoga legen dabei jedoch nahe das die Nordmänner bereits spätestens 753 dort waren1
Über die Flüsse Düna und Dnjepr, über den Ladogasee , nördliche Dwina und Wolga schaffen es die Gruppen bis ins Schwarze Meer und nach Konstantinopel. Sie agieren als Händler und Krieger.
Während die Händler Walrosszähne, Robbenfell, Bernstein und andere nordische Produkte nach Konstantinopel bringen und von dort mit Seide, Schmuck und ähnlichem wieder zurück reisen, verdingen sich die Krieger als Söldner für Konstantinopel und stellen sogar die Leibgarde des byzantinischen Kaisers.
Die Gruppe wird als Waräger bezeichnet. Es waren Männerbünde, die sich wohl als Zweckgemeinschaft zusammenfanden und durch Eide aneinander gebunden waren. Die Wikinger im Allgemeinen und die Waräger im Speziellen waren sozusagen die Ferengi des Frühmittelalters. Und was so ein echter Ferengi, bzw. Waräger ist, der macht auch auf dem Weg noch Geschäfte. So kann man auch bei den ansässigen Slawen gut Felle, z.B. Zobel, kaufen, die Ladung auffrischen oder die Schiffe reparieren.
Eine dieser Siedlungen lag auf dem Beginn des Weges von der Ostsee nach Süden. Nowgorod. Laut Nestor Chronik, lagen die dort ansässigen Stämme der Slowenen (auch Ilmslawen bezeichnet, Slowenen ist in den Chroniken ein allgemeiner Begriff für Slawen) im Dauerclinch miteinander. Um endlich Ruhe zu schaffen suchten sie einen neutralen Führer und Richters. Die Wahl fiel auf einen gewissen Rurik von “der anderen Seite des Meeres”.
Es gibt einzelne Stimmen die in Rurik Rorik von Dorestadt sehen wollen2, einige russische Wissenschaftler sehen in ihm einen Westslawen. Es wird aber auch vermutet das Rurik nur die Personifizierung allgemeiner Skandinavier ist.
Auf jeden Fall soll Rurik 862 seine Herrschaft als Fürst der Nowgoroder Rus angetreten haben, wobei das Gebiet zunächst dreigeteilt war, mit seinen Brüdern Sineus und Truvor (wohl vom nordischen Thorvard). Die Brüder starben aber nach zwei Jahren, womit Rurik Alleinherrscher war. Ruriks Festung und damit sein eigentliches Machtzentrum, lag in Rjurikowo Gorodischtsche (Burgstadt von Rurik). Nach ihm werden seine Nachkommen als Rurikiden bezeichnet.
Rurik stirb um 879. Da sein Sohn Igor (nordisch: Ingvar) noch zu jung war übernimmt Oleg (nordisch: Helgi) die Herrschaft. Er verlegt das Machtzentrum von Nowgorod nach Kyjiw (russisch: Kiejw, über das russische eingedeutscht Kiew).Aus den Nowgoroder Rus werden die Kiewer Rus.
Am Wetter wird es nicht gelegen haben, wohl eher an der relativen Nähe zu Konstantinopel. Zudem liegt Kiew Ideal am Fluß und besitzt dorteinige beachtliche Erhebungen die es hochwassersicher machen, in den Fels lassen sich zudem leicht Höhlen treiben was Lagermöglichkeiten für Waren bietet. Und die Nähe zu Konstantinopel nutzt Oleg, genannt der Weise, auch aus. 907 führt er einen Kriegszug gegen Konstantinopel und kann 911 ein Handelsabkommen mit den Byzantinern schließen.
Als 912 Oleg stirbt übernimmt nun doch Igor die Herrschaft. Aus Igor Zeit stammt auch der erste Bericht eines Fremden über die Waräger bzw. Kiewer Rus. Es ist niemand anderes als Ahmad ibn Fadlān ibn al-‚Abbās ibn Rāschid ibn Hammād, auch kurz bekannt als Ibn Fadlān, der auf einer Reise mit einer Gesandtschaft zu den Wolgabulgaren im Auftrags des Kalifen al-Muqtadir 922 dort auch am Ufer der Wolga lagernde Waräger antrifft. Michael Crichton wird daraus das Buch “Eaters of Death” machen woraus der Film “Der 13te Krieger” wird.
Igor ist der erste Herrscher der Rus der auch ganz sicher und nachgewiesen existierte. Igor führte mehrere Kriege gegen diverse Stämme und 941 zieht er mit einer großen Flotte in Richtung Konstantinopel und verwüstet das Umland, muss sich aber der byzantinischen Armee geschlagen geben und abziehen. Die Byzantiner kündigen daraufhin die Handelsabkommen, was dazu führt das Igor 944 erneut gegen Byzanz zieht und ein neues, wenn auch schlechteres Handelsabkommen, erzwingt. 945 wird Igor bei der Vorbereitung eines Feldzuges gegen die Drewljanen erschlagen. Seine Frau übernimmt die Herrschafft.
Igors Frau war ebenfalls eine Warägerin. Ihr Name ist heute bekannt als Olga. Wahrscheinlich hieß sie ursprünglich nordisch Helga. Die Witwe Olga übt nun grausame Rache an den Drewljanen. Eine Gesandtschaft lässt sie in einem Badehaus verbrennen, am Grabhügel Igors soll sie 5000 Drewljanen ermorden lassen und die Hauptstadt der Drewljanen soll sie niedergebrannt haben.
Und dennoch. 955 Wird sie in Konstantinopel auf den Namen Helena christlich getauft und noch mal 957 in vollem Prunk in Konstantinopel von Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos empfangen.
Doch Olga scheint dem Frieden mit Byzanz nicht zu trauen. Sie sucht sich ein neues Standbein, einen neuen Bündnispartner. 959 sendet sie eine Gesandtschaft an den Hof Otto des Großen.Sie bittet um Priester und Bischöfe für die Christianisierung, In St. Alban in Mainz wird daraufhin ein gewisser Liubutius zum Missionsbischof geweiht3 Das die Regsta Imperii bzw. die Chroniken nun diesen Namen nennen ist etwas seltsam, denn es soll Adalbert von Magdeburg gewesen sein der dem Ruf folgte und der Name Adalbert hat mal nichts mit Liubutius zu tun.
Seine Missionierung scheint nicht von Erfolg gekrönt. 962 kehrt er zurück nachdem man ihm nach dem Leben trachtete. Und dennoch scheint irgendetwas gefruchtet zu haben, denn in Kiew fand man das Fundament einer Rundkirche. Solche wie sie auch in Mähren verwendet wurden, aber auch in den Höfen bei Dreihausen Ebsdorfergrund. Es handelt sich dabei um typische Missionskirchen.
Es gibt aber auch weitere Hinweise auf Beziehungen mit dem Westen. Einige davon finde sich in den Siedlungsresten von Gnezdovo (auch Gnjosdowo), einer Siedlung aus der Smolensk entstand. Ersterwähnt wurde die Siedlung 862. In einem der rund 3000 Grabhügel (Kurgane) fand sich ein Helm der unter der Bezeichnung Gnezdovo Typ 1 bekannt ist. Aussehen und Machart dieses Helmes sind identisch mit den Helmen aus dem Mährischen Stromovka und Bojna. (Ich hatte hier: https://www.tribur.de/blog/2013/02/11/uber-die-ukraine-zum-karolingerhelm/ darüber geschrieben) Diese Art von Helm wird inzwischen immer mehr, unabhängig von meinen Bearbeitungen des Themas, als ein originär karolinigscher Helmtyp intepretiert.
Es gibt mehrere Überlegungen wie ein “karolingischer Helmtyp” ins Reich der Kiewer Rus kam. 1.Nachdem Zusammenbruch des Mährerreiches 910 flohen einige Mährer ins Reich der Kiewer Rus und brachten die Stücke mit. 2. Beutestück 3.Handelsobjekt
Nachdem die Missionierung unter Adalbert gescheitert war, findet schließlich ein erneuter Missionierungsversuch statt. Dieses Mal durch orthodoxe Priester aus Byzanz. Was letztendlich dazu führte das der slawische Raum christlich Orthodox wurde und die religiöse Schriftsprache eine andere als die Gesprochene ist..
Aber Olga schein noch mehr im Westen gesucht zu haben als nur christliche Unterstützung. Denn sie reformiert auch den Staat. Und hier erscheint Franken das Vorbild gewesen zu sein, denn nun haben die Rus ein System aus befestigten Plätzen mit Gastungspflicht. Das was im Westen die Pfalzen mit ihrer Gastungspflicht gegenüber des Königs Gefolge sind.
Ursprünglich gab es im Bereich der Kiewer Rus die Druschina. Die Druschina stand in der Nachfolge, bzw. war die slawische Variante der Eidschwüre der Waräger. Es war die Gefolgschaft und auch die Leibgarde der Fürsten.
Schon Olga verwendete ein Signet (auf Urkunden Münzen etc.) das stark an den heutigen Ukrainischen Dreizack (Trisub) erinnert. Das heutige Wappen wurde am 22. Mai 1918 eingeführt und sit nach dem Signet Wladimirs des Großen (ca.960-1015) gestaltet. Es war bis 1920, dem Einmarsch der Roten Armee und der Eingliederung als Sowjetrepublik, im Dienst und ist wieder seit 1992 in Gebrauch.
Es ist aber in Wirklichkeit kein Dreizack. Es ist die im germanisch Tierstil stilisierte Form eines Gerfalken. Der im Mittelalter so beliebten Jagdfalken. So zeigt das Wappen von Staraja Ladoga dieselbe Form, hier nur naturalistisch, einen Gerfalken im Sturzflug. Wegen ihrer Christianisierungsversuche der Kiewer Rus wird Olga heute in der Ostkirche als Heilige Verehrt.
Von ihrem Sohn und Nachfolger Swjatoslaw I. Igorewitsch (nordisch: Sveinald Ingvarsson) ist nicht bekannt ob er getauft wurde. Er führte einige bedeutende Feldzüge gegen Chasaren und Donaubulgaren, starb aber schließlich in der Gefangenschaft der Petschenegen 972. Deren Kahn ließ aus seinem Schädel ein Trinkgefäß fertigen.
Nach seinem Tod setzten, wie oft bei den Kiewer Rus, erst einmal Erbstreitigkeiten zwischen den Erbberechtigen Rurikiden ein. Sieger war Wladimir I. Swjatoslawitsch (nordisch: Valdamarr Sveinaldsson) (spätestens an dieser Stelle sollte man bemerken, dass die im russischen übliche Namensstruktur nichts anderes ist als die Übernahme der nordischen Namensstruktur in slawischer Sprache ist, mit der Ausnahme das man heute einen echten Nachnahmen hinten dran hat. Also Wladimir Wladimirowitsch Putin = Valdamarr Valdamarrson Putin, Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj = Valdamarr Alexanderson Selensky. Jetzt kann sich jeder Vitali Wladimirowitsch Klitschko selbst übersetzten )
Unter Wladimir nahm die Christianisierung richtig fahrt auf, vorallem nach dem er die Tochter des byzantinischen Kaisers Romanos II. , Anna von Byzanz, geheiratet hatte. Wladimir errichtet, bzw. baut die Schlangenwälle südlich von Kiew aus, massive Wall-Graben-Anlagen die das Umland südlich und westlich von Kiew sichern und zur Zeit auch wieder Rege als Verteidigung genutzt werden. So schrieb am 13.März das Nachrichtenportal RBC Ukraine (Übersetzung Google, nachkorrigiert):
Die russische feindliche Armee war nicht in der Lage, die Schlangenwälle zu bezwingen, die sich in der Nähe von Belogorodka (Kiewer Gebiet, Bezirk Buchansky) befinden. Dies wurde auf Facebook der Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine gemeldet .“Die Vorfahren sind auferstanden. Bei Belogorodka lernten die Orks erstmals die Geschichte Russlands aus eigener Erfahrung kennen.Ork-Fahrzeuge waren nicht in der Lage, die Schlangenwälle zu überqueren. Alte russische Verteidigungssysteme gegen die Horde – 2000 Jahre Garantie!“ heißt es in dem Post.
RBC Ukraine
Wieviel davon Kriegspropaganda ist, möge bitte jeder selbst entscheiden.
Auf Wladimir folgte Swjatopolk I. als kurzes Intermezzo (Erbstreitigkeiten…) bis sich 1019 Wladimirs Sohn Jaroslaw I. , genannt der Weise durchsetzen kann. Der mit der schwedischen Prinzessin Ingegerd, Tochter von König Olof Skötkonungen, in zweiter Ehe verheiratete Jaroslaw beginnt gezielt seine Kinder in eurpäische Adelshäuser zu verheiraten. Seine Tochter Elisabeth heiratet König Harald III. von Norwegen, Anastasia König Andreas I. von Ungarn, Anna heiratet Heinrich I. von Frankreich. Auch die Söhne gehen nicht leer aus. Isjaslaw I. heiratet Gertrude von Polen, Tochter von Königs Mieszko II. Lambert von Polen und Wsewolod I. heiratet Anastasia von Byzanz, Tochter des Kaisers Konstantin IX.
Wsewolod I Tochter ist dann auch Adelheid von Kiew, die Heinrich IV. heiraten wird. (sie hier: https://www.tribur.de/blog/2022/03/03/adelheid-von-kiew-eine-fast-vergessene-salische-kaiserin/)
Das 11. Jahrhundert war für die Kiewer Rus eine Blütezeit. In Kiew entstand die Mariä-Entschlafens-Kathedrale/ Uspenski Kathedrale (1941 durch die Wehrmacht bei der Schlacht um Kiew gesprengt, 1998-2000 wieder errichtet) im Bereich des Höhlenklosters, am Anfang des 11. Jahrhunderts war nach byzantinischem Vorbild die Sophienkathedrale errichtet worden
Aber jener Zeit des 11. Jahrhunderts machen sich auch erste Dialektunterschiede in Texten des Altostslawischen bemerkbar. Wobei das Thema wirklich komplex ist, da es als Schriftsprache auch noch mal in religiösen Texten eine andere ist. Durch die Christianisierung verwendete man Altbulgarische Texte aus denen sich das Kirchenslawische entwickelte, das auch Eifluss auf die gesprochene Sprache hatte. Die regional unterschiedlichen Dialekt des Altostslawischen beeinflussten sich gegenseitig und im 15 Jahrhundert entwickelte sich daraus das Ruthenische, das in Gebieten des heutigen Belarus, Ukraine aber auch in Teilen von Litauen, Polen und Russland gesprochen wurde und dem Altrussischen im heutigen Russland. Ab dem 18. Jahrhundert entwickelte sich aus dem Ruthenischen das Ukrainisch und das Belarussisch das wir heute kennen und das moderne Russisch.
Das Ende der großen Zeit der Kiewer Rus beginnt mit dem Tod von Mstislaw I, (+1132), nach seinem Großvater Harold Godwinson auch Harald genannte, zu enden. Im Norden hatte sich seit dem 11. Jahrhundert die Nowgoroder Republik gebildet, die sich ihren Fürsten wählte, ohne Kiew um Erlaubnis zu fragen.
Es kommt zu Streitigkeiten unter den Fürsten des Großfürstentums und nach und nach verliert Kiew seine Vormachtstellung. Hinzu kommen ständig anwachsende Einfälle von Nomaden aus der Steppe, die die Kiewer Rus als das “Wilde Feld” bezeichnen. Und dennoch treffen bis ins 13. Jahrhundert hinein, immer noch neue Siedler aus Skandinavien ein.
1157 bilden sich mit Andrei Bogoljubski die Großfürsten von Wladimir-Susdal. Das Interesse an Kiew schwindet und neuer Hauptort wird Wladimir. 1169 lässt Andrei Bogoljubski Kiew plündern. 1223 erscheinen die Mongolen im Reich der Rus, die bei der Schlacht an der Kalka eine herbe Niederlage hinnehmen müssen. 1237-1239 kommt es zum ersten Mongolensturm unter Batu Kahn, bei dem auch eine, mit knapp 100 Jahren junge, hölzerne Handelstadt namens Moskau niedergebrannt wurde.
1240 erfolgt der zweite Mongolensturm bei dem Kiew erobert und teilweise zerstört wird. Das Reich der Kiewer Rus wird gegenüber der Goldenen Horde tributpflichtig.
Mit der teilweisen Zerstörung Kiews dem Interessenverlust der Großfürsten an der Stadt, verschwindet auch nach und nach der Begriff der “Kiewer Rus”. Hinzu kommen immer mehr Streitigkeiten unter den Fürstentümern und die ständigen Übergriffe der Goldenen Horde.
Erst 1480 kann man sich von den Mongolen/Tartaren befreien. Sieger ist Iwan III., genannt der Große, immer noch aus dem Geschlecht der Rurikiden, aber mittlerweile Großfürst von Moskau, bezeichnet sich als “Herrscher der ganzen Rus” und führt als erster den Titel Zar, der sich vom lateinischen Caesar ableitet. Moskau wird neue Hauptstadt. 1598 stirbt mit Zar Fjodor I. der letzte Rurikide.
Dendrodadierung von Holzfunden ↩
Rorik von Dorestadt taucht zuletzt 873 auf, als er Ludwig dem Deutschen den Lehnseid schwört, es ist also unwahrscheinlich das er parallel in Nowgorod eine Herrschaft aufbaut ↩
http://www.regesta-imperii.de/id/0959-00-00_2_0_2_1_1_520_274b ↩
Auch in Ingelheim waren einige Leute der Rhos 839 unter Ludwig dem Frommen, dem Sohn des großen Karl; siehe Webseite unten!