Phosphatanalysen in einem frühmittelalterlichen Haus in Schalkstätten
Rainer Schreg vom RGZM, vielleicht den einer oder anderen ein Begriff, hat auf seiner academia.edu Seite das PDF „Phosphatanalysen in einem frühmittelalterlichen Haus in Schalkstätten“ zum persönlichen Verteilen gestellt. Es stammt aus dem Jahr 2011 und entsand in Zusammenarbeit mit Sonja Behrendt.
Zugegeben, der Titel klingt sperrig, ist aber durchaus interessant. Mensch und Tier nehmen über Nahrung Phosphate auf und scheiden Überschüssige wieder aus. In einem Wohnstallhaus etwa sollte das Phosphat im Boden an der Stelle wo die Tiere standen höher sein als an anderen, weshalb man sich dann wiederum Gedanken machen kann wie so ein Haus aufgebaut/aufgeteilt war. Tolle Sache.
Der Text findet sich hier und kann auch herunter geladen werden.
PS: academia.edu kann ich sowieso empfehlen
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…