Frühmittelalter im Wohnzimmer
Dr. Mathias Hensch hat wieder auf seiner Website Schauhuette.de einige neue Artikel online. Besonders interresant finde ich die Untersuchungen der ehemaligen Spitalkirche St. Maria in Nahburg. Das Gebäude wurde wohl zuletzt als Wohnhaus genutzt. Beim Abtragen des Bodens traten gleich Pfostengruben zu Tage und es wurden Scherben des 7. bis 9. Jahrhunderts gefunden
Innerhalb einer Pfostenspur hatten sich zudem Reste des Holzes des Pfostens in situ erhalten, die nicht allein belegen, das der Pfostenfuß aus Gründen der Konservierung angekohlt, sondern offenbar auch zusätzlich geteert war, um ihn gegen Beodenfeuchte haltbarer zu machen. Möglicherweise hängt diese Technik mit einem in Nabburg während des frühen Mittelalter betriebenen Schiffsbauhandwerk zusammen, denn Sichiffsplanken wurden im mittelalterlichen Schiffbau gegen das Eindringen von Wasser geteert.
Oh ja gerne!
Hallo, Bei Recherchen zur Tunika Heinrich des Zänkers bin ich auf eine ähnlich Lösung gekommen, ich habe mir das Stifterbild…
Hab jetzt gerade Terra X schauen wollen. Seit neusten mit KI generierten Stimmen. Diese Entwicklung gefällt mir nicht. Ich muss…
Gut gelungen. Dieses Miniriemchen im Riemendurchzug der Scheide hält das Ganze.
Freunde von mir waren schon da. Ich weiß nur nicht ob ich selbst schaffen werde :-(