Steine für Zeitepochen
In Ingelheim wird mal wieder gebuddelt, diesemal sucht man aber nicht nach neuen Erkenntnissen über die Pfalz, sondern will diese besser sichtbar machen. Verschiedene Gesteinsarten sollen die verschiedenen Bauepochen besser sichtbar machen.
Zwischen Karlstraße und Im Saal sowie bis zum Museum und Besucherzentrum sollen unterschiedliche Belagsgestaltungen die Epochen der Bauwerke und Strukturen kennzeichnen. So werden heller Granit für die karolingische Zeit, Basaltstein für die Stauferzeit und Granitrand mit einem inneren Asphaltband für die Zeit der Ottonen und Salier verlegt.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…