Wie ein Albion Schwert entsteht…

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5 Antworten

  1. Segestes sagt:

    Habe ein Schwert von Albion – das „Stamford“.
    http://www.albion-europe.com/search/model.aspx?model=54
    (das gabs damals aber, bevor der Euro gegenüber dem Dollar deutlich an Wert verlor, noch um ca 50 Euro weniger)

    Sage aber ganz offen, obwohl es großartig aussieht, würde ich kein Schwert mehr von Albion kaufen.
    Mir erscheinen die Dinger, jetzt wo ich mehr Ahnung und Gespür habe, einfach zu „glatt“ bzw. zu sehr wie aus dem Ei gepellt.
    Dann schon eher Del Tin. Die Dinger wirken uriger, aber trotzdem nicht grob – da sieht man noch, dass das echtes Handwerk ist. Und da wird vor allem auch auf Sonderwünsche eingegangen. Das kann man bei Albion fast komplett vergessen – und die Aufpreise dafür sind bei denen sowieso vom Mond.

  2. Segestes sagt:

    Nachtrag: Dieser Schmied Axon (kannte ich bisher noch nicht ) hat auf seiner HP keine E-Mail-Adresse angegeben, sondern möchte schriftliche Anfragen nur per (Schnecken)Post an sich gerichtet haben!
    Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder?

  3. Ich hab Axon schon mal angemailt. Müsste die Adresse noch irgendwo haben. Axon macht nur auf Auftrag, aber dann richtig!

  4. Segestes sagt:

    Aussehen tun seine Stücke in der Tat sehr gut.
    Hmmm, aber für 800 Dollar (gut 600 Euro) wird man da wohl kein ganzes Schwert bekommen.
    Vieles sieht mir eher nach 1000 Euro Plus aus.

  5. Ich hatte mal nach einem einfachen „H“ angefragt und war irgendwo bei 600€, tatsächlich ist er eher hochpreisig dafür . Hier Hezilo über sein Axon http://reenactment.de/reenactment_start/reenactment_startseite/bilder___pictures/bilder_ausrustung/bilder_bewaffnung/schwert_damast.html
    Ich gehe davon aus das Axon die Adresse rausgenommen hat , weil er sehr viele Anfragen bekommen von Leuten die was für 150€ gesucht haben, oder nicht wussten was sie wollten. Das beste ist nämlich wenn man ihm die Fundzeichnungen schickt 😉

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