Eine Scheibenfibel aus der Gemeinde Trebur
Eine Scheibenfibel, eigentlich in einer Astheimer Gemarkung bei Kanalbauarbeiten gefunden, liegt sie nun im Museum.
Früher waren die Vertiefung mit farbigem Schmelz, also Emaille gefüllt. Zellen- oder Grubenschmelz wird diese Technik genannt, weil der Schmelz in die in die kleinen zellen- oder grubenartigen Vertiefungen Eingebracht wird.
Die Fibel ist ein ganz typisches Stück mit einem Durchmesser von 25mm und besteht aus Bronze. Teile der Nadelrast sind noch erhalten. Fibeln dieses Typs wurden über einen längeren Zeitraum, im 9 und 10. Jahrhundert gerne getragen und wurden oft gefunden.
Ein Stück für die Austellung!
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