Eine Scheibenfibel aus der Gemeinde Trebur
Eine Scheibenfibel, eigentlich in einer Astheimer Gemarkung bei Kanalbauarbeiten gefunden, liegt sie nun im Museum.
Früher waren die Vertiefung mit farbigem Schmelz, also Emaille gefüllt. Zellen- oder Grubenschmelz wird diese Technik genannt, weil der Schmelz in die in die kleinen zellen- oder grubenartigen Vertiefungen Eingebracht wird.
Die Fibel ist ein ganz typisches Stück mit einem Durchmesser von 25mm und besteht aus Bronze. Teile der Nadelrast sind noch erhalten. Fibeln dieses Typs wurden über einen längeren Zeitraum, im 9 und 10. Jahrhundert gerne getragen und wurden oft gefunden.
Ein Stück für die Austellung!
Sehr geehrter Herr Zwittmeier, zur Ortsnamen-Geschichte von Geinsheim hier ein paar Anmerkungen. Die Zuordnung der Namen Gemminesheim und Gemminisheim im…
Danke Christian, tatsächlich war ich vor 2 Jahren dort, muss aber gestehen das ich den Textilien wenig Aufmerksamkeit geschenkt habe.…
Hi. Bin grad über den Artikel gestoßen. Wenn du mal in die Nähe von Hildesheim kommst: Im dortigen Domschatz befinden…
Nein aktualisiert nicht. Die müsste noch in der Variante wahrscheinlich noch irgendwo in meinem Archiv schlummern
Hallo Markus, hast du die Karte zwischenzeitlich zufällig für einen anderen Post/Vortrag/Ausstellung aktualisiert?