Eine Scheibenfibel aus der Gemeinde Trebur
Eine Scheibenfibel, eigentlich in einer Astheimer Gemarkung bei Kanalbauarbeiten gefunden, liegt sie nun im Museum.
Früher waren die Vertiefung mit farbigem Schmelz, also Emaille gefüllt. Zellen- oder Grubenschmelz wird diese Technik genannt, weil der Schmelz in die in die kleinen zellen- oder grubenartigen Vertiefungen Eingebracht wird.
Die Fibel ist ein ganz typisches Stück mit einem Durchmesser von 25mm und besteht aus Bronze. Teile der Nadelrast sind noch erhalten. Fibeln dieses Typs wurden über einen längeren Zeitraum, im 9 und 10. Jahrhundert gerne getragen und wurden oft gefunden.
Ein Stück für die Austellung!
[…] http://www.tribur.de/blog/2023/05/13/eine-karolingische-truhe/ […]
Freut mich wenn ich die Anregung für den Nachtrag war. Tatsächlich hat dieses Bild und die Darstellung auf dem Teppich…
Wieder eine sehr schöne Diskussion des Themas. Dein eines Zitat gibt es ja wieder, aber Du hattest es weiter oben…
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!