Eine Scheibenfibel aus der Gemeinde Trebur
Eine Scheibenfibel, eigentlich in einer Astheimer Gemarkung bei Kanalbauarbeiten gefunden, liegt sie nun im Museum.
Früher waren die Vertiefung mit farbigem Schmelz, also Emaille gefüllt. Zellen- oder Grubenschmelz wird diese Technik genannt, weil der Schmelz in die in die kleinen zellen- oder grubenartigen Vertiefungen Eingebracht wird.
Die Fibel ist ein ganz typisches Stück mit einem Durchmesser von 25mm und besteht aus Bronze. Teile der Nadelrast sind noch erhalten. Fibeln dieses Typs wurden über einen längeren Zeitraum, im 9 und 10. Jahrhundert gerne getragen und wurden oft gefunden.
Ein Stück für die Austellung!
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…