Valentinianische Münze in Tüßling
In Tüßling (in der Nähe von Altötting) wurde schon 2004 eine Münze gefunden. Römisch. Soweit so gut. Jetzt wurde die Münze gereinigt und konserviert. Sie stellte sich als Münze des Valentinian I. heraus, auf deren Rückseite die Glorie Roms auf ein PX weist.
Valentinian I. zeichnet sich übrigens auch für die Burgi am Rhein veranwortlich, wie er in Astheim gefunden wurde.
Damit dürfte nach Meinung des Tüßlinger Heimatpflegers wohl der früheste Nachweis des Christentums in unserer Heimat vorliegen. Bereits im Jahre 313 nach Christus habe unter dem damaligen römischen Kaiser Konstantin des Großen (306 bis 337, alleinherrschender Kaiser ab 324) mit dem sogenannten Mailänder Edikt das Christentum seine Anerkennung und in der Folge auch seine Aufwertung zur „Staatsreligion“ erfahren.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…