Nazis und die Lohnetalgrabungen
Jürgen Werner hat für sein Buch „Spurensuche auf der Schwäbischen Alb“ die Verbindungen des Lohnetal Ausgräbers Robert Wetzels zur NSDAP untersucht. Ein dukles Kapitel der Archäologie in Deutschland
Heinrich Himmler, Reichsführer-SS und Anhänger einer rassistisch-germanischen Phantasiewelt, erhoffte sich aus archäologischen Grabungen Belege seiner kruden Theorien. Auch interessierte sich der Chef von über 20 Konzentrations- und Vernichtungslagern für Sagen aus dem Lonetal. Dort, so Himmler in einem Brief an Wetzel, müsse es einen „heiligen Hain“ geben. Vor allem aber war es den Nazis wichtig, den bedeutenden französischen Ausgrabungen etwas entgegenzusetzen.
Vielen Dank für die unglaublich vielen interessanen Artikel im letzten Jahr. Ich weiß gar nicht, wie Du das neben der…
Ein kurzer Gruß von einem stillen Leser, mit den besten Wünschen fürs neue Jahr! Danke für dieses schöne inspirierende Blog!
Ja, hattest Du ja schon oben im Text geschrieben. Ich hatte es vergessen. Aber auch von dort hätte er rasch…
Wenn ichs richtig im Kopf habe war er in Worms, Lorsch, Salmünster und Weihnachten dann in Regensburg. Aachen wurde wohl…
PS: wenn Karl III zur Zeit des Überfalls auf Paris (November 885) noch in Ostfranken ist (ggf. Aachen, das ja…