Nazis und die Lohnetalgrabungen
Jürgen Werner hat für sein Buch „Spurensuche auf der Schwäbischen Alb“ die Verbindungen des Lohnetal Ausgräbers Robert Wetzels zur NSDAP untersucht. Ein dukles Kapitel der Archäologie in Deutschland
Heinrich Himmler, Reichsführer-SS und Anhänger einer rassistisch-germanischen Phantasiewelt, erhoffte sich aus archäologischen Grabungen Belege seiner kruden Theorien. Auch interessierte sich der Chef von über 20 Konzentrations- und Vernichtungslagern für Sagen aus dem Lonetal. Dort, so Himmler in einem Brief an Wetzel, müsse es einen „heiligen Hain“ geben. Vor allem aber war es den Nazis wichtig, den bedeutenden französischen Ausgrabungen etwas entgegenzusetzen.
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…