Nazis und die Lohnetalgrabungen
Jürgen Werner hat für sein Buch „Spurensuche auf der Schwäbischen Alb“ die Verbindungen des Lohnetal Ausgräbers Robert Wetzels zur NSDAP untersucht. Ein dukles Kapitel der Archäologie in Deutschland
Heinrich Himmler, Reichsführer-SS und Anhänger einer rassistisch-germanischen Phantasiewelt, erhoffte sich aus archäologischen Grabungen Belege seiner kruden Theorien. Auch interessierte sich der Chef von über 20 Konzentrations- und Vernichtungslagern für Sagen aus dem Lonetal. Dort, so Himmler in einem Brief an Wetzel, müsse es einen „heiligen Hain“ geben. Vor allem aber war es den Nazis wichtig, den bedeutenden französischen Ausgrabungen etwas entgegenzusetzen.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…