Vom Burgberg der nur noch ein Hügel ist
Das Hamburger Abendblatt hat einen Artikel vom Berg gewordenen Archäologenalptraum. 56m Hoch ist der Berg im Westen von Lüneburgder einst die „Hliuniburg“ trug und Keimzelle der Stadt war. Heute ist dieser65m hohe Hügel nur noch ein Schatten seiner selbst. Er war einst 6mal (!) größer.
Nach dem die Burg 1371 gestürmt und geschleift wurde begann man auch den so genannten Kalkberg, der aus Gips besteht als Rohstoff abzutragen. Funde oder gar Ausgraben zu machen sind haben hier keine Chance mehr.
Ein Relikt aus dieser Zeit, in der die Lüneburger fleißig den Berg abbauten, steht noch heute auf der Kuppe: ein Kanonenrohr. „Das es auf die Stadt gerichtet ist, hat einen guten Grund“, sagt Sabine Büschelberger. „Kettensträflinge des nahe gelegenen Gefängnis Am Benedikt mussten zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert in den Steinbrüchen schuften. Wenn es einer der schweren Jungs mal schaffte, zu entkommen, wurde die Kalkbergkanone abgefeuert, um die Lüneburger zu warnen.“
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…