Unspektukaläre Tode und verlorene Gräber
Tatsächlich hatte ich diesen Beitrag in ähnlicher Form schon einmal. Ich habe ihn aber überarbeitet und etwas erweitert um ihn noch mal als YouTube Video zu recyclen. Hinzu kommt das es nicht mehr lange hin ist das Arte die Doku „Die Sachsen – Piraten. Heiden. Kaiser“ und ich dazu ein eigenes Video mache, fast schon selbst eine Doku, die etwas Zeit in Anspruch nimmt. Und irgendwie hab auch glaube ich auch noch nen normalen Job… aber erst mal zu den unspektakulären Toden und und den verlorenen Gräbern. Kann man auch als Urlaubsplanung nehmen…
Als Kind, wahrscheinlich auch später, hab ich immer gedacht Könige sterben spektakulär: In der Schlacht, Giftmord, oder sonst wie hinterrücks gemeuchelt. Bei den Karolingern, in diesem Fall vor allem die Ostfränkischen Karolinger, sieht das relativ unspektakulär aus.
Pippin III , der Jüngere
Wir fangen beim ersten fränkischen Karolinger auf dem Königsthron an. Pippin III, auch bekannt als Pippin der Jüngere. Der Vater Karls des Großen starb im Alter von etwa 54 Jahren eines natürlichen Todes in St Denis. Anfang des Jahres war Pippin noch auf einem erfolgreichen Feldzug gegen den Aquitanischen Herzog Waifar. Auf dem Rückweg vom Feldzug bekommt er Fieber und wird krank. Die späteren Einhardsannalen , haben übrigens nichts mit dem Einhard zu tun, berichten, er habe die Wassersucht gehabt. Er begibt sich nach St. Denis, wo er sein Erbe regelt, also die Reichsteilung zwischen seinen Söhnen Karl und Karlmann festhält und Stiftungen zu seinem Seelenheil dem Kloster St. Denis macht, bevor er stirbt.
Er wird im Westen der Klosterkirche direkt in der Mittelachse bestattet. Damit folgt er der Tradition der merowingischen Herrscher, die in St. Denis bestattet wurden. Zwar war auch schon sein Vater Karl Martell hier bestattet, aber nicht so prominent wie es bei Pippin der Fall ist.
Vielleicht hatte Pippin noch mit dem Bau des Westbaus begonnen, oder aber Karl der Große. Diese Westbauten werden im fränkischen Reich beliebt für Bestattungen weltlicher Großer in Klosterkirchen, denn normalerweise darf in der eigentlichen Kirche kein Weltlicher bestattet werden.1
Die Edlen umgehen dies übrigens mit ihren Eigenkirchen, die ihnen selbst gehören, bzw, von ihnen gestiftet sind.
Im August 1793 wurde im Verlauf der französischen Revolution das Grab zerstört, die sterblichen Überreste wurde mit den anderen Gebeinen und Mumien aus der Kirche in eine Grube geworfen, mit Löschkalk bedeckt und verscharrt.
Karlmann
Am 4. Dezember 771 stirbt unerwartet in der Pfalz Somoussy Karlmann, der Bruder Karls des Großen. Karlmann war nur etwa 20 Jahre alt. Die Todesursache ist unbekannt. Spätere Autoren berichten von einem Nasenbluten oder einer plötzlichen Erblindung. 2 Da Karlmann kurz vor einem Bruderkrieg mit Karl stand, wurde auch schon mal über eine Vergiftung spekuliert. Für nichts gibt es jedoch einen stichhaltigen Hinweis.
Karlmann wurde in St. Remigius in Reims beigesetzt. Der genaue Ort seines Grabes ist jedoch unbekannt. Ludwig IX. lies daher schon im 13. Jahrhundert einen Epitaph für Karlmann in St. Denis neben dem Grab seines Vaters errichten.3
Karl der Große
Karl kennt man eigentlich. Er war 66 oder 67 Jahre alt bei seinem Tod. Er war seit längerem gebrechlicher geworden und hatte Ende Januar Fieber bekommen, bevor er am 28. Januar 814 starb. Möglicherweise an einer Rippenfellentzündung. Eigentlich hatte er verfügt das er in St. Denis neben seinem Vater bestattet werden will, aber bei seinem Tod in Aachen will davon scheinbar niemand etwas wissen. So einen bedeutenden Herrscher bei sich zu haben will halt etwas heißen, weshalb man ihn schnellst möglichst beisetzt.
Zu seinem Grab gibt es verschiedenste Theorien. Am wahrscheinlichsten halte ich die Theorie, die erstmals 1907 von Joseph Buchkrämer in Band 29 der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins vorgelegt wurde. Ein Arkosolgrab in einer Nische neben dem Altar, in die auch der Proserpina Sarkophag gepasst hätte.4
Ansonsten sind die restlichen noch nicht überprüften Theorien teile des Atriums, unterhalb der romanischen Ägidiuskapelle und der Vorraum des Nordannex.5
Wo wir gerade in Aachen sind. Da gibts auch noch das ottonische Grab Ottos III. , also zumindest eine Grabplatte, die aber auch nicht an der ursprünglichen Stelle liegt und die Knochen sind auch nicht mehr da. Die wollte man 1794 nach Paris transportieren und dabei gingen sie verloren…
Ludwig der Fromme
Ludwig der Fromme war knapp 62 Jahre alt als er bereits krank von Frankfurt mit dem Schiff über Main und Rhein nach Ingelheim reiste. Ludwig hatte schon manchen Unfall überlebt, so war er einmal ein Stockwerk tief gestürzt, als ein hölzerner Verbindungsgang in Aachen zusammenbrach. Und hatte Kämpfe mit seinen Söhnen überstanden.
Wahrscheinlich aber starb er an Magen- oder Speiseröhrenkrebs in Verbindung mit Bronchitis.6
Er selbst wollte im von ihm gegründeten Kloster Inden, heute Kornelimünster, beigesetzt werden, doch wie bei seinem Vater kam es anders.
Sein Halbbruder Drogo, Bischof von Metz, ließ den toten Kaiser nacht Metz bringen und in einem Arkosolgrab vielleicht nach Vorbild Karls, in einem mit einem spätantiken Marmorsarkophag mit dem Auszug aus Ägypten, in der Abtei St. Arnulf beisetzen, wo auch schon seine Mutter bestattet wurde.
Das Grab wurde mehrfach umgestaltet und, wie sollte es anders sein, 1793 zerstört und die Knochen im Garten verstreut. Die Reste des Sarkophags kann man heute im Musée de La Cour d’Or in Metz ansehen, was ich schon gemacht habe. Sehr schönes Museum übrigens.
Ludwig II. der Deutsche
Ludwig der Deutsche braucht 3 Jahre, bis er wirklich 843 König Ostfrankens wird. 875 Sieht Ludwig seine Frau, die Welfin Hemma, letztmals. Sie hat nach einem Schlaganfall die Sprachfähigkeit verloren und war zur Pflege im Stift unserer Lieben Frau in Regensburg untergebracht. Im Januar 876 stirbt sie und wird in St. Emmeram in Regensburg beigesetzt.
Ludwig II befindet sich im Dauerkonflikt mit Karl dem Kahlen. Karl war Dezember 875 in Rom zum Kaiser gekrönt worden, doch Ludwig gab die Bemühungen auf den Titel nicht auf. Im Sommer erkrankt er in Frankfurt plötzlich und stirbt dort am 28. August.876 Sein gleichnamiger Sohn Ludwig lässt ihn am folgenden Tag im Kloster Lorsch bestatten.
Zum Grab gleich mehr.
Ludwig III.
Als Ludwig 876 die Herrschaft übernimmt ist er bereits etwa 41 Jahre alt. Seine verhältnismäßig kurze Regentschaft ist von Schicksalschlägen und dem Abwehrkampf gegen die Nordmänner geprägt. 879 stürzte sein ehelicher Sohn Ludwig, noch Kleinkind, in Regensburg aus einem Fenster und stirbt. Sein in Baiern regierender Bruder Karlmann ist wegen Krankheit regierungsunfähig, stirbt 880 und wird in Altötting beigesetzt. Während Karl III, der in der Alamania regiert die Ansprüche auf Italien erhält, fällt Ludwig Baiern zu.
880 stirbt der aus einer unehelichen Verbindung stammender Sohn Hugo bei einer Schlacht mit den Nordmännern. Ebenso stirbt sein Schwager Brun beim Kampf gegen ein Dänenheer. Zwar schafft Ludwig es Ende 880 noch die Nordmänner aus Nijmegen zu vertreiben, aber die dortige Pfalz ist niedergebrannt. Da ist Ludwig bereits erkrankt. An einem gemeinsamen Feldzug von West- und Ostfranken der Juni desselben Jahres geplant war, konnte Ludwig dagegen nicht teilnehmen.
881 hält sich Ludwig zunächst in Frankfurt, zieht sich aber dann nach Baiern zurück. Seine Krankheit verhindert ein nötiges Eingreifen gegen die Nordmänner. Die Verteidigung des Ostreichs bricht zusammen. Lüttich, Köln, Prümm, Bonn Trier und Aachen werden im Winter 881/882 geplündert. Im Januar 882 stirbt Ludwig etwa 47 jährig wahrscheinlich in Frankfurt. Wie sein Vater und sein Sohn Hugo wird er in Lorsch beigesetzt.
Begräbnisorte Ludwig d.D und Ludwig III
Wir haben also zwei Tote karolingische Könige in Lorsch. Ihr Begräbnisort war zunächst die Gruftkapelle, die Ecclesia Varia, von der nichts erhalten ist.
Marquard Friederich Freher besuchte die noch nicht zerstörte Anlage 1613, genauso wie der Mainzer Domvikar Dr. Georg Helwich 1615. Beide haben einen großen, aber leeren Porphyr Sarg in der Krypta gesehen. Im Mittelschiff der Kirche fand sich ein weiterer verzierter Sarkophag. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um den erhaltenen Pilastersarkophag.
1880, das Kloster war mittlerweile zerstört, grub Oberforstmeister Carl Freiherr von Hausen auf der Suche nach den verschollenen Reliquien des Klosters das Gelände um. Er fand neben dem leeren Porphyrsarg und dem Pilastersarkophag weitere Särge, wohl von Äbten des Klosters. Die Särge verkaufte er als Brunnen- und Futtertröge.
Im Pilastersarkophag fand er dagegen ein Skelett in braun kariertem Seidengewand mit goldenen Borten, wohl ursprünglich rot und aus dem Byzantinischen Reich stammend, und in Stiefeln mit Sporen, dabei ein Pergament in fremder Sprache und eine Schiefertafel in unbekannter Schrift.
Alle Schmuckstücke wurden nach Aschaffenburg gesandt , wo sich der Mainzer Erzbischof aufhielt. Jedoch ging alles verloren, bis auf einen goldenen Riemenschieber einer Sporengarnitur. Das Skellt wurde auf den Müll geworfen.
Mechthild Schulze-Dörlamm geht davon aus das Ludwig der Deutsche ursprünglich im Porphyrsarg beigesetzt worden war und das das Skelett im Seidengewand im Pilastersarkophag Ludwig III war. 7
Karl III. der Dicke
Da Ludwig III ohne Erben starb, wurde sein Bruder Karl III. Alleinerbe. Er regiert zunächst über die Alamania, Italien und gesamt Ostfranken. Wahrscheinlich litt Karl an Epilepsie, in seiner Jugend soll er mit Schaum vor dem Mund Zeichen einer dämonischen Besessenheit gezeigt haben, die sich erst besserte, als man ihn in eine Kirche vor den Altar brachte. Sein Leben lang leidet er an Kopfschmerzen.
Im März oder April 887 unterzieht er sich in der Pfalz Bodman einer Behandlung. Er bekommt einen Aderlass an der Vena Caphalica (die Hauptvene am Arm), aber wohl nicht wie lange vermutet eine Trepanation, also eine Öffnung der Schädeldecke8
Bei Karl III., als auch seinem Bruder Karlmann und auch den folgenden Generationen gibt es die Vermutung, dass er eine genetische Disposition für Arteriosklerose und Schlaganfälle mit Lähmungserscheinung von seiner Mutter Hemma geerbt hat. 9
Andere wiederum sehen keine Anzeichen für eine Erbkrankheit bei den Karolingern, und bei Karl III keine Anzeichen für eine echte Epilepsie gegeben.10 Egal wie es nun wirklich war, Karl III war erkrankt.
Den Großen des Ostreichs gefiel Karls Konfliktvermeidungstrategie , die oftmals aus Zahlung von Lösegeld an die Nordmänner bestand, nicht und schoben die Krankheit als Grund für eine Regierungsfähigkeit vor.
Die Westfranken stört das wenig. Nachdem man 885 dort keinen legitimen Thronnachfolger findet, wird Karl III auch dort König. Bis auf das Sonderreich Boso von Viennes ist das Reich letztmalig unter einer Person vereinigt. Auch wird Karl III. iin den Quellen des Westreich, etwa zur Belagerung von Paris, wesentlich besser rezipiert.
Den Großen im Osten unter der Führung des unehelichen Sohnes von Karlmann, Arnulf von Kärnten, platzt 887 die Hutschnur, nachdem man bereits seinen Kanzler entmachtet und karls Ehe annulliert hat
Als sich Karl III. mal wieder mal in Tribur aufhält, ziehen sie ihm im November 887 mit einem Heer entgegen. Karl setzt sich noch nach Frankfurt ab, muss aber im Ostreich abdanken. Tatsächlich muss aber sein Gesundheitszustand wirklich nicht der Beste gewesen sein. Er zieht sich auf sein Gut in Neudingen zurück, wo er bereits im januar 888, etwa 49 jahre alt, stirbt. Bis zu seinem Tod war er übrigens noch nominell König von Westfranken und Kaiser.
Er wird im Chor des Münster St. Maria und Markus auf der Klosterinsel Reichenau beigesetzt, was ausnahmsweise mal dem Wunsch des Königs entsprach.
Arnulf von Kärnten
Schon 896, nachdem Arnulf zum Kaiser gekrönt wurde, hatte er einen ersten Schlaganfall. Als er dann in Forchheim an einer Reichsversammlung teilnimmt, wird er fast von einem einstürzenden Balkon erschlagen. Den Winter 896/97 verbringt er irgendwo in Bayern. Die Annales Fuldensi sprechen von „abgeschiedenen Orten“, Gesundheitlich geht es ihm schlecht und das muss nicht jeder mitbekommen. Es schwingt wohl die Erinnerung an seinen Vorgänger mit. Im Frühjahr 899 hat er einen zweiten Schlaganfall. Er kann nicht mehr Reiten und wird mit dem Schiff transportiert. Ränke werden hinter seinem Rücken um die Nachfolge gesponnen. Dennoch nimmt er, wenn auch vom Schiff aus, an einer Belagerung in Mautern an der Donau teil. Ende des Jahres 899, wohl im November stirbt Arnulf und wird in St. Emmeram in Regensburg beigesetzt.
Da allerdings auch andere Orte wie z.B. Altötting gerne die Leiche des Königs hätten, sie aber nicht bekommen, werden eigene Gedenktage zum Tod oder Beisetzung eingerichtet. Über die Jahrhunderte entwickelt sich aus diesen Gedenktagen der Gaube, man habe den Toten bei sich beigesetzt.
Zwentibold
Hier weiche ich jetzt ein bisschen vom Schema “Ostfranken” ab, um dann doch ein bisschen Action reinzubringen.
Zwentibold war einer der unehelichen Söhne Arnulfs von Kärnten. Seinen ungewöhnlichen Namen erhielt er vom Fürst der Mährer Svatopluk I , der sein Taufpate war. Arnulf von Kärnten hatte in seiner Eigenschaft als Markgraf von Karantanien und der Ostmarken eigenmächtig die Nähe zu dem Mährer gesucht, der aber die Karolinger immer wieder an der Nase herumführte. Auch ne klasse Geschichte.
Jedenfalls hatte Arnulf bei Regierungsantritt Ende 887 keinen legitimen Erben, weshalb er den 870 oder 71 geborenen Zwentibold gezielt als seinen Nachfolger aufbaute. Als ihm jedoch 893 ein legitimer Erbe geboren wird, lobt er Zwentibold weg. Er installiert ihn 895 gegen den Willen der dortigen Großen als König in Lothringen.
Jedoch verweigerten ihm die Grafen im Metzgau Matfried, Gottfried und Stephan aus dem Geschlecht der Matfrieden, aus denen später Habsburg-Lothringen wird, die Gefolgschaft. Am 13. August 900 kommt es zur sogenannten Schlacht von Susteren, die wohl eher ein Hinterhalt als eine großartige Feldschlacht war. Zwentibold wird erschlagen und in der nahen, von ihm selbst gestifteten Abtei Susteren beigesetzt. Er ist damit der einzige König in dieser Liste der in einer Schlacht fiehl.
Die heutige Kirche entstand im 11. Jahrhundert und wurde mal wieder in der französischen Revolution geplündert. Der Verbleib des Grabes ist schon seit frühester Zeit nicht mehr bekannt.
Ludwig IV. das Kind
Ludwig IV. wurde September oder Oktober 893 in Altötting geboren. Er war Arnulfs von Kärnten einziger legitimer Thronfolger, seine Taufpaten werden Erzbischof Hatto I. von Mainz, Abt des Klosters Reichenau und ab 900 auch Abt des Klosters Lorsch und Adalbero von Augsburg.
Von Anfang an wird Ludwig als schwach und kränklich beschrieben. 2 Monate nach dem Tod seines Vaters wird er am 4.2.900 in Forchheim zum König ausgerufen. Er ist gerade einmal 6 Jahre alt. Zwar ist er offiziell König mit allen Rechten und Pflichten, die Regierung führt aber Hatto I. für ihn, aber auch andere Große bei Hof reden mit.
Neue Feinde in Form der magyaren bedrohen das Reich. Der Versuch, sich ihnen bei der Schlacht von Pressburg, verstärkt durch die ebenfalls bedrohten Mährer, entgegenzustellen, scheitert kläglich. Das Mährische Reich wird vernichtet, fast die gesamte bairische Streitmacht wird ausgelöscht.
In Baiern entsteht unter Arnulf, genannt der Böse, ein neues Stammesherzogtum. Das Ostfränkische Reich bröckelt an allen Ecken und Enden.
Der schwache und kranke junge König kann dem nichts entgegen setzten. Im September 911 stirbt er 17 oder 18 Jährig wahrscheinlich in Frankfurt. Die Leiche wird nach Regensburg überführt und wird neben seinem Vater in St. Emmeram beigesetzt.
Die Herrschaft der Karolinger in Österreich ist zu Ende.
Quelle Georg Skalecki Turris occidentalis Das Phänomen des Westbaus in der karolingischen Architektur Teil 1: Die Anfänge unter Karl dem Großen S.11 ↩
RI I n. 130a, in: Regesta Imperii Online, URI: https://www.regesta-imperii.de/id/0771-12-04_1_0_1_1_0_416_130a (Abgerufen am 31.05.2025). ↩
Olaf Schneider, Erzbischof Hinkmar und die Folgen S.30 ↩
G.V. Grimm, T. Kaszab-Olscheweski „Zu einer künstlerischen Rekonstruktion der Grabmemorie Karls des Großen“ in Alteuropäische Forschungen – Von der Weser in die Welt – Festschrift für Hans-Georg Stephan zum 65. Geburtstag ↩
Quelle: Ein ungelöstes Rätsel – das Grab Karls des Großen in Karl der Große -Orte der Macht, Katalog, S. 254 ↩
Quelle Egon Boshof: Ludwig der Fromme. Darmstadt 1996, S. 247 ↩
Quelle: Mechthild Schulze-Dörlamm, Die Gräber von König Ludwig II dem Deutschen (+876) und König Ludwig III. dem Jüngeren (+882) im Kloster Lorsch ↩
H.J.Oesterle Die sogenannte Kopfoperation Karls III. 887 ↩
Gunther Wolf: Die Erbliche Disposition zur Apoplexie mit Aphasie bei den späten Karolingern in Satura mediaevalis: Gesammelte Schriften (Band 1): Germanenreiche und Karolingerzeit ↩
Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter ↩
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…