Ruodperts Weg – Etappe 7 – adventus (Ankunft)
Als der Morgen graute, war von dem Unwetter keine Spur mehr. Der Himmel war in ein helles grau, fast weiß getaucht und von dem Schnee, der gestern schon begann zu tauen war auch nun nichts mehr zu sehen. Nebel lag in den Senken des hügeligen Hochlands der Buchonia.
Er rügte noch einmal, mit strengem Blick, die Wachen für ihren Aberglauben, versprach aber, sie nicht zu melden.
Sein Weg führte ihn weiter nach Osten und er musste nicht weit gehen, bis er einen bewaldeten Bergrücken erreichte, der von Nord nach Süd verlief und wie eine Barriere zwischen ihm und dem Kloster wirkte. Doch der Weg führte geradewegs hinein in ein schmales Tal, das sich gleich nach einer leichten Biegung weitete.
Hier war ein Kreuz aufgestellt, das als Andenken an den Leichenzug des Bonifaz diente, der hier gerastet hatte. Er sprach ein kurzes Gebet und machte sich auf den Weg zur nahen Weggabelung.
Hier, an der Kreuzung von Altansavia und Ortesvisca verließ er den großen Handelsweg und nahm den Semita Novus, der ihn nun geraden Weges nach Fulde führen würde. “Wahrscheinlich wird man ihn irgendwann Semita Antiqua nennen, den Alten Weg” dachte Ruodpert. Der neue Weg war mit dem Kloster aufgekommen und ermöglichte es den Pilgern einen direkten Weg zum Kloster ohne erst nach Norden oder Süden über die Handelsstraßen ziehen zu müssen.
Um die Mittagszeit, oder kurz danach, hatte er die letzte Hügelkette überquert. Er stand auf einem der sanften Hügel und ließ seinen Blick schweifen. In der Ferne die nächsten Berge. Mit Schnee bedeckt leuchteten sie rot in der hin und wieder aufblitzenden Sonne, davor das Tal mit der Gottesstadt, in das die langen Schatten der Hügel fiel. Bekrönt von der neu erbauten Grabeskirche der Heiligen Lioba lag im Tal die größte Kirche, die Ruodpert nördlich der Alpen gesehen hatte. Abt Ratgar hatte den Bau aufs Feinste errichten lassen und den heiligen Leib des Bonfiaz damit bekrönt.
Ihm entgegen streckte sich das Kloster an das sich im Westen die Kirche anschloss. Weiß gekalkt leuchtete sie über den braunen Fluren der Flußaue. getrennt davon der kleine Ort der Hörigen und Freien des Klosters mit den Pilgerherbergen und davor eine kleine Zeltstadt mit provisorischen Hütten, die die weiteren Pilgern aufnahmen, die zum Fest des Herrn gekommen waren. Auf dem Hügel im Norden des Klosters erblickte er die neue Kirche für das Frauenkloster, wohin auch die angereisten Frauen zum Weihnachtsgottesdienst ziehen würden.
Er beschleunigte nun seine Schritte hinab ins Tal. Der Weg war weiter als er es vermutet hatte und so dauerte es einige Zeit bis er die lange hölzerne Brücke erreicht hatte die die Auen der Fulde überspannten und zwischen Kloster und Siedlung am östlichen Ufer der Fulde auf den Weg ins Kloster oder Siedlung führte. Sein Weg führte ihn direkt an die große Klosterpforte. Er musste nicht klopfen oder auf sich aufmerksam machen, denn die Möche hatten sehr wohl einen Blick darauf, wer sich dem Tor näherte.
Der Mönch begrüßte ihn freundlich und mit Gottes Segen und Ruotpert zeigte sein Sendschreiben vor. “Warte bitte einen Moment. Ich glaube, Ihr werdet bereits erwartet.” Der Mönch verschwand und es dauerte eine Weile bis er wieder kam. Hinter ihm lief ein weiter Mönch, den Ruotpert sofort erkannte. Sein tiefschwarzer Haarkranz war nicht zu übersehen, auch wenn er inzwischen einige graue Strähnen aufwies.
“Wen sehen meine müden Augen?” rief Ruotpert erfreut, “Das schwarze Schaf des Reiches!”
“Wollen wir mal bei der Wahrheit bleiben, wenn dann der schwarze Rabe. Wie lange ist es her das wir uns das letzte mal sahen, alter Freund?” antwortete Hraban.
“Vor mehr als 2 Jahren trafen wir uns zuletzt. Am Hof in Ingelheim, als du wie ein Levit dem Kaiser gegenüber getreten bist. Am Hof sagt man, dass es dich die Cathedra von Mogontiam gekostet hätte, so offen gesprochen zu haben.”
“Das mag sein, doch ich bin Gott verpflichtet und auch dem Kaiser müssen seine Fehler aufgezeigt werden. Ich werde es auch wieder tun und im Zweifelsfall ebenso meine Konsequenzen ziehen. Abt oder Bischof zu sein bedeutet mir nichts, wenn ich dafür gegen Gottes Willen vorgehen muss und in einem Kloster oder Stift wird immer ein Platz für mich sein, auch als einfacher Bruder. Doch nun zu Dir.
Es betrübt mich dich so zu sehen. Du, der Retter von Batavis, der Vergelter des Süntel, der Held von Niederpannonien, der Strategos der Dalmatica und doch gekleidet wie ein einfacher Mann. Unwürdig für jemanden, über den man in 1000 Jahren noch Lieder über seine Taten singen wird. Nicht wie über diesen affektierten Fatzke, den Markgraf von Cenomanien.”, Hraban lächelte ein etwas unchristliches Lächeln, in dem sich ein wenig Häme verbarg.
“Das glaubst du nicht selbst.” Roudpert schmunzelte, “ Mein Vater erzählte übrigens einmal, dass der Markgraf nur die Nachhut führte, weil er Karl nervte und er ihn möglichst weit weg von sich halten wollte.”
“Das hätte zu ihm gepasst, zumindest von dem was ich über ihn gehört habe”, stimmte Hraban zu und fuhr fort, “Ich habe nicht gehört, dass du bei deinem Herrn in Ungnade gefallen wärst, was also ist der Grund für deine Fahrt? Was betrübt Dich so?”
“Erinnerst Du dich noch an meinen Vater?”, fragte Ruodpert.
Wer könnte diesen Berg von Mann vergessen? Noch heute erzählt man sich, dass kein Franke lebendig vom Schlachtfeld am Süntel gekommen wäre ohne ihn und du bist aus dem selben Holz geschnitzt!”, sagte Hrabans.
Ruodpert antwortete: “Aber genau das ist es. Als er im Fieber starb kämpfte sein Geist nochmals am Süntel.. …und an allen anderen Schlachten die er schlug.”
Doch nicht wegen meines Vaters bin ich hier. Was mein Vater in seinen letzten Stunden durchlebte, widerfährt mir ständig. Ich habe dunkle Momente, an denen mich Dämonen heimsuchen. Oft kann ich mich nicht daran erinnern, die Tage sind dunkel, doch wenn ich mich erinnere, sind es die Toten der Kriege, die ich vor mir sehe. Die Opfer, die wir erbringen mussten. Es ist als würden die Toten mich heimsuchen wie Wiedergänger. Ich hatte gehofft, der Weg – die Buse – würde mir Erleichterung verschaffen. Aber hier , wie ich vor Dir stehe, bin ich meines Handelns nicht sicher”, gestand Ruodpert
“Du solltest dich ausruhen, waschen und die Gebete sprechen.”, riet ihm Hraban, “ Ich werde Dir Brun zur Seite stellen, denn ich habe noch einige Vorbereitungen für die Messen zu treffen. Brun wird Dir das Kloster und deine Unterkunft zeigen, die ich für Dich habe bereiten lassen, denn die Herbergen sind voll.” Er winkte einen älteren Mönch mit schütterem Haarkranz zu sich. “Das ist Brun, er ist wahrlich von Gott gesegnet, wohl mein bester Urkundenschreiber, aber auch Maler und Baumeister aus dessen Werken der Herr selbst spricht.”
Brun war das Lob sichtlich unangenehm. Ruodpert und Hraban verabschiedeten sich und Brun führte Ruodpert durch die riesige Klosterkirche, die Kapelle des hl. Michael die Brun als Baumeister selbst errichtet und ausgemalt hatte und die Ruodpert gleich an Aachen denken ließ. Er erläuterte ihm die Bedeutung der Säule, die aus der alten Kirche übernommen wurde und nun als neuer Grundpfeiler und tragende Struktur der Kapelle diente, gleichsam wie der erste Abt Sturm das Kloster stützte. Er erklärte ihm die Bedeutung der Maße und der Malereien
Er zeigte ihm die vielen Mühlen an der Fulde , erklärte wo man plante eine große steinerne Brücke über die Au der Fulde zu bauen und zeigte die Werkstätten und Manufakturen in denen Schwerter unvergleichbarer Qualität gefertigt wurden.
Brun zeigte Ruodpert auch den Kreuzgang und die Räume der Mönche, zu denen Laien für gewöhnlich keinen Zugang erhielten. Seine alte Freundschaft mit Hraban war ahrschich ein Türöffner, dachte er sich.
Plötzlich blieb Brun stehen und hielt in seinen Ausführungen inne. Er bekreuzigt sich und kniete kurz vor einer Öffnung in der Wand nieder. Als er aufstand sprach er zu Ruodpert: “Bruder Hrabanus bat mich Dir diesen Ort zu zeigen. Hinter diesem Oculus befindet sich das Grab des hl. Bonifaz. Du bist dem Heiligen hier näher als wenn du den Weg der Pilger durch die Krypta nimmst. Es ist in aller Regel uns Brüdern vorbehalten, hier an dieser besonderen Stelle eine stille Zwiesprache mit dem Heiligen zu halten. Doch Hrabanus war wohl der Meinung das auch du dieses Privileg nutzen solltest. Ich werde Dir nun den direkten Weg zu deiner Unterkunft zeigen, damit du zur stillen Andacht den Weg hierher findest. Von hier aus kannst du auch der Vigil und dem Laudes, sowie allen anderen Gebeten folgen. Die Kirche ist so erbaut dass das Gebet vom Heiligen Bonifaz gehört werden kann und wird durch den Oculus noch verstärkt. Das interessante dabei ist, ” began Brun auszuführen, “ dass die Kirche auf das Grab des heiligen Bonifaz ausgerichtet ist, so wie die Peterskirche Konstantins auf das Grab des heiligen Petrus ausgerichtet ist, also nach Westen. Aber wenn du an dieser Stelle betest, blickst du nach Osten. In Richtung des immerwährenden Sonnenaufgangs, des Lebens, der Richtung des heiligen Landes und dem heiligen Jerusalem.”
Brun war sichtlich stolz auf diesen architektonischen Kunstgriff, dem soviel Bedeutung inne lag. Ruotpert blickte sich um. Tatsächlich hob sich die Stelle vom Rest des Kreuzgangs ab. Die Bögen die die den Blick in das Atrium des Kreuzgangs freigaben, waren an dieser Stelle verschlossen und mit Paradiesszenen bemalt. Der Boden war mit verschiedenen marmornen Platten belegt die sich deutlich vom restlichen Sandstein im Kreuzgang abhoben.
Ihr Rundweg kam nun zu einem Abschluss und Brun führte ihn schließlich in das Gästehaus des Klosters in dem für gewöhnlich der Kaiser mit seinem Gefolge residierte, wenn er sich im Kloster aufhielt. Hier war Ruodpert ein vorzügliches Zimmer mit eigener Feuerstelle zugewiesen worden. Die Wände waren mit Teppichen behangen und in der Ecke des Raumes war eine Feuerstelle vorbereitet worden. Ein Bett mit mit weichen Decken und Fellen sollte seine Ruhestatt in dieser Nacht sein.
Ruodpert fragte sich, ob dies das Zimmer war, das normalerweise der Kaiser beziehen würde. Als er Brun danach fragte, lächelte dieser nur freundlich, jedoch war daraus keine Antwort zu erkennen
Nun da, es bald dunkelte und schon dämmrig wurde, verabschiedete sich Brun zur Vesper. Ruodpert entledigte sich seines wenigen Gepäcks. An der Wand des Raums befand sich ein Tisch auf dem ein einfacher Krug und Schüssel stand. Der Einladung einer Reinigung konnte Ruodpert nicht widerstehen und wusch sich den Schmutz der Wanderung und des Alltags ab. Er sah das verlockende Bett an, breitete aber seine große Decke davor aus. Er war nicht für Luxus gekommen.
Draußen leutete eine Glocke für die Vesper. Ruotpert beschloss der Aufforderung auf seine Weise nachzukommen und begab sich an die Stelle des Oculus, um seine Gebete mit den Mönchen zu sprechen, deren Gebet tatsächlich verstärkt durch die Öffnung zu hören war.
Als die Vesper beendet war blieb Ruodpert noch einen Moment knien. Und stand dann auf, beim Umdrehen hätte er sich fast erschrocken, denn auf der Bank, die in den vermauerten Bögen hinter ihm eingelassen war, saß ein alter hagerer Mönch. Er besaß fast kein Haar mehr, nur noch einzelne weiße kurze Haare waren auf seinem Kopf. Seine Augen waren tief eingefallen und seine Kopf und Finger machten den Eindruck dass nur ein dünnes, bleiches Pergament über die Knochen gespannt war.
“Ich wollte dich nicht erschrecken”, sagte der Mann mit leiser , brüchiger Stimme immer wieder stockend um Luft zu holen, “ Ich bin Dessimulatus. Wir alten,Mönche gehen hierher um der Messe zu folgen, wenn es unser Zustand nicht mehr erlaubt mehr als einige Schritte zu gehen und die Treppenstufen zu große Anstrengungen sind”
“Ich muss mich entschuldigen, das ich Euch nicht bemerkt habe. Euch gebührt der Platz vor der Öffnung”, sagte Ruodpert und wies auf den Oculus.
“Junger Freund, ich kann schon lange nicht mehr Knien. Es hat alles seine Richtigkeit. Aber sag, du bist kein Mönch, doch bist du an diesem Ort. Du bist aber mit Sicherheit kein angehender Novize und dein Latein hat an manchen Stellen den Klang der Sprache wie man ihn in Roma oder Raven spricht. Doch würde das Deiner Kleidung widersprechen, das du jeh dort warst. Ich schließe daraus das du ein Büßer von hohem Stand bist, der es vorzieht lieber unerkannt zu bleiben”, schlussfolgerte der Alte.
“Du hast nicht ganz unrecht Bruder, ich bin Ruodperd, der… “
“Schh…” zischte der Alte atemlos. “ Titel bedeuten hier nichts, wenn du nicht der Abt, der Papst oder der Kaiser bist. Und Pippins Familie hatte schon immer eine Neigung zu einem feisten Nacken, den du nicht hast.”
Roudpert zog die Augenbrauen hoch. War das eine Kompliment für ihn, oder eine Beleidigung gegen den Kaiser gewesen? Er war sich nicht sicher.
“Aber warum tust du Buße, was quält Dich?”, fragte der Alte.
Ruodpert sah ihn an, “Ich habe sie sterben sehen. Alle. Franken und Alamannen, Bajuwaren, Langobarden, Sachsen, Abodriten, Mährer, Noble, Freie und Unfreie. Auch Byzantiner. Alle waren sie gleich im Tod und im Sterben. Es war egal, ob sie Christen oder Heiden waren. Alle waren gleich. Ich habe sie getötet, getötet im Namen des Kaisers und Gottes und viele meiner Leute haben es nicht überlebt und nun verfolgen mich die Dämonen aller”
Der Alte sah ihn an und blickte auf den Boden, “ Junge, auch ich habe eine Vergangenheit. ´65 in den Wäldern von Aquitanien gerieten wir in einen Hinterhalt von dux Waiofars Truppen die sich gegen Pippin aufgelehnt hatten. Ich war noch ein halbes Kind und nur mit eine Lanze bewaffnet. Kein Helm, keine Rüstung. Nichts. Beim ersten Schlag den ich mit der Lanze abwehrte brach sie. Ein alter und erfahrener Kämpfer riss mich aus der Linie und schleuderte mich gegen einen Baum, wo ich liegen blieb und mich nicht mehr bewegte aus Angst. Vor mir wurde Reihe um Reihe, Mann um Mann abgeschlachtet. Pfeile flogen und durchbohrten Körper. Schwerter trennten Gliedmaßen ab. Ich war einer der wenigen, die unbeschadet davon kamen. Es verändert mein Leben und ich weihte es Gott als Buße, um meine Dämonen zu bekämpfen.
“Hat es geholfen?” ,fragte Ruodpert, der ebenfalls nur auf den Boden starrte und die gemusterten Fliesen ansah als hätte er Hoffnung, dass diese ihm eine Antwort auf die Fragen seines Lebens geben würden.
“Nein”, sagte der Alte, “ aber man lernt damit zu leben. Du musst den Schmerz der in der wohnt zulassen, dich damit auseinandersetzen . Aber du er darf ihn nicht dein Leben bestimmen. Geh zu Hraban, lege die Beichte ab. Erzähl ihm alles was in deinem Leben geschehen ist. Es wird die Last von deiner Seele nehmen. „
“Vielleicht hilft es. Zumindest kann man mir Absolution für die Verstöße gegen das sechste Gebot, du sollst nicht töten, erteilen.“, sagte Ruodpert nachdenklich.
Der Alte erhob sich, wobei seine Knochen wie morsches Holz knarrten. “Es müsst richtig heißen “Du sollst nicht morden”, denn das alte Volk Mose, verwendeten den Begriff ratsah und nicht harag, denn es rechtfertigt auch das Töten, um einen Morden zu beenden. Dein Ziel war sicherlich nicht, einen neuen Krieg zu beginnen, sondern einen Alten zu beenden. Ich werde Dich nun alleine lassen. Ich bin müde und alt. Aber lass dir noch einen Satz eines Philosophen mitgeben: mortui soli finem belli viderunt”1 , sagt der Alte leise, während er gestützt auf seinem Stock langsam ins Dunkel schlurfte und in den Schatten des dunklen Kreuzgangs verschwand.
Ruodpert blieb noch lange im dunkel Kreuzgang sitzen, der nur spärlich von Öllampen erhellt wurde und dachte über den Alten mit dem seltsamen Namen und dessen Worte und über sein eigenes Leben nach. Als er sich erhob um ein wenig Schlaf zu bekommen hörte eine Glocke und in den Räumen der Mönche eine leichte Unruhe. Er musste lange gesessen haben, denn die Mönche begaben sich bereits zur Vigil.
Übersetzung: “Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen”. Tatsächlich hat Platon, dem es gern zugeschrieben wird, nie gesagt, es stammt von George Santayana, aber es passte mir in den Kram deswegen… ↩
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…