Westbauten des 11. Jahrhundert am Rhein und darüber hinaus
Ausgehend vom Mainzer Dom und St. Stephan in Mainz, beide durch Erzbischof und Erzkanzler Willigis erbaut, möchte ich mir die bekannten Westbauten am Rhein und weitere Verwandte aus der Zeit um 1000 bis etwa 1100 ansehen. Ich habe hierzu vereinfachende 3D Modelle gebaut, die jeweils am Ende eines Abschnitts zu sehen sein werden.
Der Mainzer Dom bis 1008/1036
Am 29. oder 30. August 1008 will Willigis den Mainzer Dom weihen. Möglicherweise zogen sich die Weihefeierlichkeiten auch über 2 Tage. Heinrich II. war wahrscheinlich anwesend, denn kurz zuvor war er in Frankfurt, danach in Ingelheim.
Auf jeden Fall brennt der Dom in der Nacht ab. Vielleicht ausgelöst durch die Festbeleuchtung. Dabei hatte Willigis alles versucht, aus Mainz ein neues Rom zu machen, bzw. ein Equivalent zum Petersdom zu errichten. Eine gewestete Kirche, der ein 400 römische Fuß langes Atrium mit Vorkirche vorgelagert war. An das Atrium schloß ein Querbau im Stil eines Westquerhauses an. Willigis griff damit Elemente des karolingischen Westquerhauses auf, jedoch war es nur um wenige Zentimeter breiter als das Kirchenschiff.
An den Enden des Querhaus stand zwei, Türme, die wahrscheinlich als Glockentürme fungierten , denn sie boten keinen Zugang in das Querhaus.
Es ist nicht klar, ob der Mittelbau einen Turmaufsatz besaß. Von Winterfeld schreibt hierzu : “ Dass der mittlere Raum einen querrechteckigen Turm trug (…) ist denkbar aber nicht gesichert. Genausogut kann es sich nur eine eine innere Struktur handeln, über die das Satteldach des Mittelschiffes hinweggezogen war”1 23 In den Rekonstruktionen habe ich zur Vereinheitlichung die Variante ohne Turm gewählt. Zumal ohne Turm wäre die Ähnlichkeit mit der Peterskirche offensichtlicher gewesen wäre, wie auch von Winterfeld schreibt. Ein weiterer Punkt, der mich an diesem Mittelturm stören würde ist, dass er im Verhältnis sehr schmal bei einer breiteren Front wäre. Er würde somit einem sächsischen Westriegel ähneln, deren Zeit beginn aber erst gute 100 Jahre später.
Am Kreuzalter befand sich das Hauptquerhaus, das sich Weit nach Norden und Süden ausdehnte. Ganz ähnlich dem weiten Querhaus von Fulda, aber auch der Petersdom besaß ein ähnliches Querhaus, wehsalb es auch als „römisches Querhaus“ bezeichnet wird. Eine Bezeichnung die auch für das „durchgeschobene Querhaus“ verwendete wird, aber baulich anders beschaffen ist.
Über einen Vierungsturm sind, wie auch über das Aussehen des Chores keine Aussagen zu treffen. Auch sonst wissen wir kaum mehr.
Der Willigis Dom besaß, keine Krypta, keine bekannte Stelle die explizit als Verehrungsort für Reliquien bekannt wäre. Möglicherweise war etwas im Ostbau geplant, das aber durch den Brand nicht zum Tragen kommt.
Zwar errichtete Bischof Bardo den Bau wieder bis 1036, aber auch dieser brannte 1081 ab. Heinrich IV. initiierte den Wiederaufbau, wobei die der Querbau am Atrium vertieft und aufgestockt wurde und dazu das Langhaus in Teilen komplett neu errichtet wurde. Die Mittelpartie erhielt einen Ostchor. Erstmals versuchte man hier eine Krypta zu errichten, doch der hohe Grundwasserspiegel vereitelt das Projekt. Die Krypta wird erst 1872-76 fertig gestellt. Das Querhaus über dem Kreuzaltar wurde verkürzt, um quadratische Grundrisse für ein Gewölbe zu erhalten.
Auch wenn dieser Dom bereits bei seiner Weihe niederbrannte, hatte er einen immensen Einfluss auf die Kirchen und Dome, die in der Region entstanden. Gerade die Ostfront, gilt hier als Vorbild für viele Westfronten4 Und genau um diese soll es jetzt gehen.
St. Stephan ab ca.992
Eine Rekonstruktion , und damit mein 3D Modell, zu St. Stephan besitzt wesentlich viele Probleme, da vom aufgehenden Mauerwerk nichts bekannt ist. Sie basiert daher auf den Angaben von Ernst Coester, “Die Baugeschichte und künstlerische Stellung der Stephanskirche” in “1000 Jahre St. Stephan in Mainz”, von dem ich hier S412 zitiere:
“ Bei der jetzigen gotischen Hallenkirche, die ein einheitliches Werk ist, überrascht ihre auffallende doppelchörige Grundrißdisposition, ihre kreuzförmige Ostanlage mit Ostchor und dreiteiligem Querschiff aus ungefähr quadratischen Jochen sowie als Gegenpol ihre Westanlage mit Westchor und einer Art Vierung, über der sich ein achteckiger Turm erhebt. Dies alles spricht dafür, daß der Bau durch diese Besonderheiten(…) als regelrechte Nachbildung des an gleicher Stelle gelegenen Urbaues wirken sollte(…) Die Willigiskirche wäre demnach eine typische Anlage der Frühromanik gewesen, verwandt der Grundplanung des frühromanischen Mainzer Domes, d. h. ein Bau mit dreischiffigem Langhaus, zwei Chören und, falls die beiden mit Emporen ausgestatteten Joche ein verkümmertes Querschiff darstellen, zwei Querschiffen. Durch eine solche, (…) ähnliche Vorgängerkirche, deren Fundamente der jetzige Bau teilweise benutzt hätte, ließen sich auch dessen Grundrißunregelmäßigkeiten wie die leichten Abweichungen von der Rechtwinkligkeit und die unterschiedliche Breite der Seitenschiffe erklären, wobei die geringere Breitenentwicklung des Südseitenschiffes sich bei der Verwendung der alten frühromanischen Mittelschiffsfundamente durch den auf der Südseite liegenden Kreuzgang ergeben hätte.”
Coester gibt aber auch zu bedenken, dass der Turm aus der Tradition spätromanischer rheinischer Vierungstürme erst in der Gotik entstanden sein kann.
Auch der Westchor hat seine Probleme. In Quellen des 13. Jh. wird ein “Eingangsbau (porticus), der nach Westen zu liegt” erwähnt in den an “Bittagen Chor und Volk in Prozession einzuziehen pflegen”. Demnach könnte der Westchor auch lediglich eine Verlängerung in Form einer Eingangsanlage gewesen sein. Somit könnte der quadratische Grundriss in der “Westvierung”, auf der der Turm aufsitzt, erst nachträglich entstanden sein um den Turm zu tragen und der Westbau analog zum Dom gerade geendet haben.
Auf Grund der „Zweistöckigkeit“ der Nachfolge des Westquerhauses habe ich das Ursprungsquerhaus niedriger angesetzt. Da der Bau aber insgesamt kleiner ist als der Mainzer Dom ist im Verhältnis dann doch wieder Höher geworden, weil es sonst wie eine Hundehütte gewirkt hätte. St Stephan besitzt an diesem ehemaligen Querhaus ebenfalls Treppentürme. Diese sind jedoch sehr klein und quadratisch. Wenn der Turm eine Zutat des 13. Jh. ist, wie Coester zu bedenken gibt, sollten auch diese Treppen auf das 13. Jahrhundert zurückzuführen sein und wären somit am Ursprungsbau nicht vorhanden gewesen, weshalb ich sie weggelassen habe.
1010-1033 St. Michael Hildesheim
Nun liegt Hildesheim nicht mal in der nähe des Rheins, profitiert aber architektonisch vom Mainzer Dom. Zudem waren Bischof Berwart und Bischof Willigis immer wieder aneinander geraten und im Konkurrenzdruck untereinander .
In Hildesheim errichtet Bernward seinen Stift in klassisch ottonischer Manier mit zwei gleich großen Querhäusern. Doch wie in Mainz fügt er an seiner 1010 begonnen Kirche er Türme an das Westquerhaus. Und weil man ja noch einen drauf setzt, bekommt auch das Ostquerhaus noch zwei Türme. Seit langem gibt es die Diskussion ob Bernwarts Bronzetüren, die zeitweilig in der Michalskirche angebracht waren und sich heute im Dom befinden, nicht vielleicht auch ursprünglich in St. Michael angebracht waren. Sicher ist dagegen das Bernward mit diesen Bronzetüren noch einmal Willigis Bronzetüren in Mainz in den Schatten stellt, der die ersten großen Bronzetüren seit Karl dem Großen, wie er selbst auf den Türen notieren lies, schuf..
1018-1033 Michaelskloster Heiligenberg/Heidelberg
Bereits seit dem 9. Jahrhundert existiert auf dem Heiligenberg bei Heidelberg das Kloster St. Michael. Ab 1023 erfolgt der Umbau der alten Anlage unter Abt Reginbald. Dieser verlängert den Bau nach Westen. Dort lässt er eine Krypta errichten und Flankiert den Westteil mit zwei Türmen auf polygonalem Grundriss. Wie auch später in Limburg, wird hier ein direkter Einfluss von Mainz angenommen.
Der Westbau wird meist in zwei Varianten rekonstruiert. Einmal als simple Verlängerung des Mittelschiffs, zum Anderen als erhöhter Westbau. Auf Grund der dicken Fundamente im Kryptabereich habe ich mich für den riegelartigen Westbau entschieden, der hoch oben über Heidelberg bestimmt gut weithin ins Tal sichtbar war.
1025-1042 Limburg a.d. Haardt
Mit der Machtübernahme errichtete der Salier Konrad II. ein neues Hauskloster an der stelle der ehemaligen salischen Limburg in der Pfalz. Das Kloster Limburg an der Haardt bzw. Zum Heiligen Kreuz. 1042 ist der Bau beendet. Schon 1038 wird in der Kirche Gunhild von Dänemark, die erste Frau Heinrichs III. beigesetzt.
Das Aussehen des Mittelbaus ist auch hier nicht genau klar. Eine Beschreibung des 16. Jahrhubnderts spricht von 3 Glockentürmen, wahrscheinlich die Treppentürme und ein Mittelturm.
1037 bis ca. Trierer Dom
Nicht am Rhein gelegen zieht der Trierer Dom aber auch Inspiration aus Mainz. Die Größe des Trierer Doms wird bestimmt durch den spätantiken römischen Zentralbau, der bis heute die Vierung bildet. Unter Bischof Popo von Babenberg beginnt ab 1037 die Erweiterung des Doms, die als klassisch Salierzeitlich bezeichnet wird. Popo war zuvor als Propst in Bamberg und wurde in Mainz von Bischof Erkanbald geweiht.
Der Dom wird nach Westen verlängert und erhält eine strukturierte Westfassade. Der Mittelteil orientiert sich am Mittelschiff, bekommt aber aber einen Westchor mit Westapsis, auf den Armen des Westbaus entstehen fast quadratische Türme. Zusätzlich werden an den Ecken runde Treppentürme wie in Mainz installiert.
Es scheint ein wenig als habe man versucht sämtliche Stilelemente die die Epoche so hergab, auf eine Westfront zu konzentrieren. Vielleicht um die Bedeutung Triers hervorzuheben
1025-1061 Speyer Bau I
Ebenfalls 1025 lässt Konrad zwei den Bau eines Doms in Speyer beginnen. Dieser Bau soll alles übertreffen, was es zuvor gab. Mehrfach werden die Baupläne geändert. So wird unter anderem ein gerade Westabschluss, dessen Fundament mitten im Dom liegen wieder verworfen und die Kirche nach Westen verlängert.
Zu einem Zeitpunkt weit vor Abschluss der Arbeiten, das Langhaus ist noch nicht beendet, ist ein niedrigeres Westquerhaus entstanden, das die Breite des Kirchenschiffs aufnimmt. Auf alten Stichen ist es innerhalb des heutigen Westbaus erkennbar , da seine Oberkante von Rundbogen gesäumt sind, so wie es auch der Abschluss der Seitenschiffe besitzt. Ebenso wie diese war es aus Kleinquaderwerk gebaut. Doch man entscheidet sich um. So wie das Langhaus letztendlich in Großquadern ausgeführt wird, so wird der Westbau mit Großquadern noch einige Meter nach Westen verlängert und mit Großquadern bis auf die Höhe des Langhauses gebracht. Die Türme die Mainz besaß, sind jedoch in der Zwischenwand von Westbau zu Kirchenschiff versteckt. Vielleicht war auch hier zunächst eine andere Front geplant.
Ob Bau I bereits Vierungstürme besaß oder ob die Treppentürme schon über das Schiff hinaus führten, ist nicht bekannt. Fig. 105 in den Rekonstruktionen Winterfelds zeigt beispielsweise keinerlei Türme5. Der Einfachheit halber habe ich für diese Rekonstruktion die Variante mit Vierungsturm gewählt.
Bis 1018 Dom Worms (plus St. Paulus)
Prinzipiell gehört der Wormser Dom nicht in die Reihe, denn er hat keinen Westbau, der in irgendeiner Form aus einem Westbau in Form eines Westbaus entwickelt ist, soll aber auf Grund seiner Rundtürme nicht unerwähnt bleiben.
Im Jahr 1000 wird Burchard von Willigis zum Bischof von Mainz geweiht. Burchard war zuvor Probst des Viktor Stifts in Mainz, kannte also den Mainzer Dombau und dessen Baustelle gut. Als er nach Worms kommt errichtet er zunächst ab 1002 auf der ehemaligen Salierburg die Pauluskirche. Diese erinnert heute ein bisschen an den späteren Speyerer Dom mit Rundtürmen hinter einem Westbau. Doch die Türme stammen von 1100 ( sogenannte Heidentürme, die an die Kreuzzüge erinnern und die Türme der Grabeskirche imitieren ) und einem Westbau aus dem 13. Jahrhundert. Ursprünglich, so Regionalgeschichte.net6 gab es wohl einen Risalit über annähernd quadratischem Grundriss zwischen den Türmen mit nach Westen abfallenden Pultdach. Demnach hätte es auch bereits Türme gegeben. Die Version des 13. Jahrhunderts greift dann aber Speyer Bau II auf.
Burchard, der gemeinsam mit Willigis Heinrich II. unterstützt muss bald schon danach mit dem Bau des neuen Wormser Doms begonnen haben. Bei seinem Amtsantritt wurde ein Bau aus römischer Zeit genutzt. Der neue Dom wird 1018 im Beisein Heinrich II. geweiht.
Dieser Dom ist von der Fläche kleiner als der Mainzer Dom, besitzt nur ein schmales Ostquerhaus, dafür aber Ost und Westchor und dazu vier Rundtürme, jeweils zwei an den Chören. Der Aufbau der Westfront mit Chor und Türmen orientiert sich dabei an der karolingischen Ostfront der Ratgar Basilika in Fulda.
Die Größe des Doms, seine schmale Erscheinung, rührt von den Vorgängerbauten an dieser Stelle. Unter dem Dom fanden sich Mauerreste, die sich zum römischen Forum von Borbetomagus (römisches Worms) mit Marktbasilika ergänzen lassen. Die Breite der Seitenschiffe entspricht dabei der Breite des Porticus, die Breite des Mittelschiffes dem des Innenhofes. Der römische Bau beginnt exakt mit dem zweiten Joch des Langhauses und endet genau mit dem Beginn des Querhauses. Wahrscheinlich diente Forum und Marktbasilika in fränkischer Zeit als Dom.
Die Orientierung an den römischen Bauten bedingt auch die Ausrichtung des Doms. Denn er ist weder geostet, noch gewestet, sondern läuft von Süd-Ost nach Nord-West.
Die Eile beim Bau zeigt sich dann auch Prompt 1020 als der Westchor einstürzt. Er wird wieder aufgebaut, doch unter Heinrich V., wohl als Konter zu den Umbauten seines Vaters Heinrich IV. in Mainz und Speyer wird der Dom, die alten Mauern und Türme weiternutzend, neu gebaut. Doch scheint weder Platz, noch genug Geld da gewesen zu sein. Der neue verlängerte Westchor mit Kirchenrose kann wegen der Türme nicht verbreitert werden und quetscht sich zwischen diese. Dadurch erscheint die Kirchenrose zwar von außen komplett, von Innen wird sie jedoch links und rechts von den Halbsäulen, auf den die Gewölbe ruhen, abgeschnitten. Auch deshalb wirkt der Westchor extrem gedrückt und dunkel im Inneren.
1040-1075 Würzburg
Wie auch Worms gehört dieser Dom eigentlich nicht in die Reihe, aber auch er soll nicht unerwähnt bleiben, zumal er mitunter, neben Mainz, Speyer und Worms, zu den Kaiserdomen gezählt wird.
Der ab 1040 begonnen Dombau ist in dieser Reihe der jüngste Kirchenbau. Er besitzt eine Zweiturmfassade mit rechteckigen Türmen.
Zum Abschluss habe ich noch einmal alle Kirchen nebeneinander gestellt und zusätzlich am rechten Rand steht die Laurentiuskirche Trebur. Wie ich finde schlägt sie sich von der Größe her gegen die Kathedral- und Klosterkirchen ganz gut.
Die Frage die nun bleibt, und weshalb ich das überhaupt veranstalte, ist um noch einmal einen direkten Vergleich der Westquerhäuser mit Trebur zu haben, in der Hoffnung eine zeitliche Einordnung zu erhalten. Im Moment würde ich Trebur entweder zwischen 992 und 1008 (Mainz St. Stephan und Dom) oder aber in die 1030er bis 1040er (Speyer Zwischenstand) setzen. Beide Zeiten hätten durchaus ihre Begründungen auch in den historischen Situationen. Ich muss mir aber selbst die Frage stellen, ob ich nicht unterbewusst bei der Rekonstruktion von St. Stephan mit dem Westquerhaus „Cherry-Picking“ betrieben habe.
Gerne hätte ich auch weitere kleinere Kirchen miteingeschlossen. Doch hierzu Literatur zu finden ist extrem schwierig und bisher habe ich noch keine weitere Kirche in der Region gefunden die in das Schema des Westquerhauses fällt. Wenn jemand eine kennt die ins Schema und Zeitstellung passt, gerne her damit!
Dethard von Winterfeld, Berkungen zur Baugeschichte, in Basilica Nova Moguntia S113 ↩
Dethard von Winterfeld, Zur Baugeschichte des Mainzer Doms, in der Verschwundene Dom S49 bitet exakt das selbe Zitat ↩
Auch hier ist wieder die Angabe bei Wikipedia nicht verlässlich, da scheinbar nur ein Halbsatz der Quelle berücksichtigt wird! Und langsam nimmt mir das extrem überhand und verdient einen Rant! ↩
Ich weiß ich nerve damit, aber die Ostfront des Mainzer Doms entspricht einer Westfront bei anderen Kirchen da der Dom gewestet und nicht geostet ist ↩
D. v. Winterfeld, Offene Fragen der Bauforschung, in Der Dom zu Speyer S136 ↩
https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/aufsaetze/roese-st-paulus-worms-rekonstruktion.html#cLL21 ↩
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…