Die Mährer und die Karolinger
Mich faszinieren die Mährer. Vielleicht weil mein Vater aus der Ecke kommt, vielleicht auch weil sich dort viele karolingische Funde zeigen und die Geschichte der Mährer auf Engste mit den Karolingern verbunden ist. Deshalb werde ich einmal versuchen die Beziehungen und die Geschichte des Mährischen Reichs zusammenzufassen.
Aus dem Dunkel der Geschichte
Das Reich der Mährer ist das erste bekannte Staatengebilde slawischer Stämme. Wann sich dieses Reich bildete ist nicht bekannt. Es sollte aber etwa d etwa gegen Anfang des 2. Viertel des 9. Jahrhunderts abgeschlossen gewesen sein. Die slawischen Stämme im Bereich des späteren Mähren waren zunächst abhängig vom awarischen Khaganat an deren Gebiet Mähren grenzte.
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts aber stand es bereits um die Herrschaft der Awaren schlecht. Sie waren geschwächt durch Kämpfe mit Byzanz und den aufstrebenden Bulgaren. Als nun auch noch die Karolinger nach Osten strebten, brach die Herrschaft der Awaren wie ein Kartenhaus zusammen.1
Die Karolinger konnten sich recht einfach entlang der Donau bis hin zum Plattensee ausdehnen. Diese Grenzen brachten sie im mittleren Donaubecken in direkte Nachbarschaft mit den frühen Mährern mit denen aber wahrscheinlich über Baiern schon länger Kontakt bestand.
Hinweis darauf sind Köpergräber mit Schwertern vom Petersen Typ K, den klassischen karolingischen Schwertern. Diese Entwicklung setzt kurz nach einer identischen Entwicklung in Dalmatien ein, das ebenso kurz zuvor von den Karolingern erobert worden war.
Bemerkenswert ist zudem überhaupt das Vorhandensein sein vom Köpergräbern, denn die Slawen besaßen zuvor noch die Sitte von Brandgräbern. Die Sitte zum Körpergrab kommt wohl noch vor 800 in Mode. Der Wechsel der Beigabensitte von awarisch inspirierten Gegenständen, hin zu karolingisch beeinflussten Gegenständen wurde lange als der “Blatnica-Mikulčice Horizont” bezeichnet. Jedoch haben sich hier wohl Fehler bei den Datierungen der Funde von Blatnica eingeschlichen. 2 Und dennoch finden sich in den frühen Gräbern Hakensporen, wie sie die Awaren verwendeten, jedoch mit karolingisch inspirierten Dekor.
Aber aus einem weiteren Grund sind die Gräber der mährischen Eliten bemerkenswert. Hätten die Karolinger noch Beigaben in ihre Gräber gelegt, sie hätten sich wohl kaum von denen der Mährer unterschieden, denn die Eliten hatten schnell die Kleidung und den Schmuck der Karolinger übernommen. Und wahren wohl auch militärisch kaum von Karolingern zu unterscheiden3 Einziges Merkmal ihrer slawischen Herkunft in den Gräbern ist oftmals die mährisch-slawische Axt.
Auch wenn diese als Bartaxt kategorisiert wird, hat sie nicht viel mit den Äxten mit lang ausgezogenem Bart gemein. Sie ähneln eher dem magyarischen Fokosh.4
Die erste Erwähnung
Die erste Erwähnung der Mährer in den fränkischen Quellen, wie so oft in den Reichsannalen, erfolgt im Jahr 822, als bei einem Reichstag in Frankfurt vor Ludwig dem Frommen auch eine Gesandtschaft von Ostslawen, darunter auch Mährern, mit Geschenken erwähnt wird. Ein Vorgang der auf die Tributpflicht der slawischen Völker gegenüber den Karolingern verweist
Es ist anzunehmen, dass die Mährer mit dem Vordringen der Karolinger bereits tributpflichter Puffer- und Vasallenstaat waren. Die Mährer scheinen sich also zuvor den Karolingern unterworfen zu haben,dafür wurden sie nicht von diesen erobert, mussten aber “Schutzgeld” abgeben. Für die Karolinger eine Win-Win-Situation!
Die endgültige Bildung des Mährerreiches wird meist mit der Vertreibung des Fürsten Pribina aus der Region um Nitra durch Mojmir I. aus dem Geschlecht der Mojmiriden im Jahr 833 als abgeschlossen betrachtet. Pribina errichtet in Pannonien sein eigenes Fürstentum.
Mojmir hatte zunächst nur das Gebiet um Mikulcice und Stare Mesto beherrscht und konnte somit sein Reich nach Osten hin ausdehnen.
Nach 822 schweigen die Quellen zunächst bis zum Jahr 846. Die Annalen berichten von einem Zug Ludwig des Deutschen gegen Mojmir im August 846,bei dem Rostislav, ein Neffe Moijmirs, zum neuen Herrscher proklamiert wird. Die Gründe für diesen Feldzug sind unbekannt. Es gibt die Vermutung, dass Mojmir Tributzahlungen verweigerte und sich von den Karolingern emanzipieren wollte. Goldberg äußert zudem die Vermutung, dass sich Rostislav zuvor als Geisel Moijmirs am Hof Ludwig des Deutschen aufhielt.5
Unter Rostislav dehnte sich das Mährerreich noch einmal weiter aus und reichte am Ende bis nach Olmütz im Norden und verlief im Süden ab Devín bei Bratislava, dem Zusammenfluss von Morava und Donau, entlang der Donau.
Das “rohe Christentum”
Doch der Frieden mit Rostislav währt auch nur begrenzte Zeit. Schon 852 wird den Mährern in der Mainzer Synode ein “rohes Christentum” unterstellt. Auslöser war das ein gewisser fränkischer Adliger namens Albgis, der die Frau eines Patrichus entführte hatte nach Mähren geflohen war und dort unterschlupf bekam6 854 unterstützt Rostislav den Aufstand des Präfekten Graf Ratpot gegen Ludwig den Deutschen. Als Ludwig Ratpod abgesetzt hatte, übernimmt er direkt die Führung der bairischen Marken und führt 855 einen Feldzug gegen die Mährer, also speziell gegen Rostislav, an.
Doch Rostislav hatte sich eingeigelt. In stark befestigten Anlagen. Der Angriff scheitert. Ludwig überträgt die Führung der Ostlande an seinen Sohn Karlmann. Doch nun ist es Karlmann der sich mit Rostislav verbündet und gegen den eigenen Vater Ludwig vorgehen will. Ludwig verbündet sich nun mit den Bulgaren.
Die religiöse Emanzipation
In den frühen 860ern Rostislav einen weiteren Schritt in Richtung Souveränität. Er will ein eigenes Erzbistum einrichten. Dazu richtet er eine Bitte an den Papst Nikolaus ihm einen Missionsbischof zu schicken. Doch Nikolaus ist auf die Unterstützung Ludwigs des Deutschen angewiesen und will diesen nicht verprellen. Die Bitte verläuft ins Nichts. 863 wiederholt Rostislav die Bitte, doch diesesmal an den Byzantinischen Kaiser Michael III. In Byzanz hatte man gerade den Ikonoklasmus überwinden und Michael schickt die Griechen Method und Konstantin aus Thessaloniki ins Mährische Reich. Die beiden Brüder sind fleißig, denn sie merken mit Latein oder Griechisch kommen sie nicht weit. Sie verwenden daher die slawische Sprache. Und da es für einige slawische Laute keine Entsprechung im Lateinischen oder griechischen Alphabet gibt, erfindet Konstantin auch mal eben das Altkirchslawische als liturgische Schriftsprache. Doch eine slawische Liturgiesprache stößt in Rom auf Wiederstand. Die zwei müssen 867 nach Venedig um sich zu verteidigen.
Auf dem Weg dorthin machen sie im Plattensee-Fürstentum des Kocel halt. Dieser ist Sohn des Pribina, der zu Begin der 830er aus Nitra verbannt wurde. Method und Konstantin bilden dort 50 Schüler aus.
In Venedig werden sie vom neuen Papst eingeladen, der ihnen seinen Segen gibt. Konstantin erkrankt 869 in Rom, tritt ins Kloster ein und nimmt den Namen Kyrill an und stirbt. Er wird Namensgeber für das Kyrillische Alphabet, das sich aus dem Altkirchenslawischen entwickelt. Method will nach Mähren zurückkehren. Nun als offizieller päpstlicher Legat für Pannonien, denn Kocel hatte eine dahingehende Bitte an den Papst gesandt. Zurück in Mähren kann er jedoch seine Arbeit nicht aufnehmen, da sich die bairischen Priester vor Ort gegen ihn wenden. Kocel schickt Method wieder nach Rom, um ihn zum Bischof ernennen zu lassen. Als er zurückkehrt verlassen die bairischen Priester unter Protest Pannonien. Doch auch in seinem eigentlichen Wirkgebiet Mähren hat eine Zeitenwende eingesetzt.
Die Zeit Svatopluks
Das ursprüngliche Herrschaftsgebiet von Svatopluk I wird mit dem Fürstentum Nitra und den Herrschaftszentren in Staré Město und Nitra im Osten Mährens gleichgesetzt, als er 869 erstmalig in den fränkischen Quellen erwähnt wird.
In diesem Jahr fällt Karlmann, Sohn Ludwigs des Deutschen, in das Herrschaftsgebiet Svatopluks ein, während Ludwigs jüngster Sohn, der spätere Karl III. (der Dicke) in das westliche Herrschaftsgebiet Ratislavs einfällt. Svatopluk unterwirft sich und sein Gebiet in geheimen Verhandlungen Karlmann und bestätigt so das Vasallentum.
Ratislav ist über die Übereinkunft so erbost, dass er Svatopluk ermorden lassen will, doch dieser erfährt von dem Plan und lässt Ratislav gefangen nehmen. Er liefert ihn nach Baiern an Karlmann aus, der das Gebiet Ratislavs anektiert und unter die Verwaltung von Willhelm (II.) Markgraf von Pannonien und dessen Bruder Engelschalk I. aus dem Geschlecht der Wilhelminer.
Doch der Frieden währt nicht lange. Schon 871 lässt Karlmann Svantopluk festnehmen und wirft ihm aus unbekannten Gründen Untreue vor. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit der Rebellion seiner Brüder, Ludwig dem Jüngeren und Karl dem Kahlen. Doch die Anschuldigungen gegen Svatopluk scheinen sich als nicht haltbar erwiesen zu haben und er wird wieder freigelassen. Aber mehr noch.Svatopluk darf die fränkischen Truppen Karlmanns kommandieren und gegen den rebellischen Mährer zu führen die in seiner Abwesenheit Slavomir, einen Verwandten Svatopluks, zu ihrem Führer gewählt hatten.
Svatopluk und Zwentibold
Wahrscheinlich in dieser Zeit der direkten Abhängigkeit und Sympathien wird Svatopluk zur Stärkung der Bindung zwischen Mähren und Franken zum Paten von Arnulf von Kärntens unehelichem Sohn, der daraufhin den Namen Zwentibold , die fränkische Version Svatopluks, erhält.
Doch als Svatopluk mit den fränkischen Truppen im ehemaligen Zentrum Ratislavs eintreffen und die Stadt einnehmen, zeigt sich, dass Svatopluk mit den Mährern paktiert hatte. Mährische Einheiten starten einen Überraschungsangriff auf die Franken, töten diese oder nehmen Geiseln. Auch die fränkischen Markgrafen Willhem und Engelschalk starben dabei. Die fränkischen Besatzer werden vertrieben und Svatopluk ist ein unangefochtener Alleinherrscher der Mährer.
Zur Festigung seiner Herrschaft plant Svantopluk eine Verbindung mit den Böhmen. Um der Gefahr Herr zu werden entschließt sich Ludwig der Deutsche 872 zu einer Strafexpedition aus mehreren Richtungen gegen die Mährer, doch flieht die aus Sachsen und Thüringen bestehende Armee, die aus Regensburg anrückt bei dem ersten Zusammentreffen mit den Mährern. Die Zweite Armee aus Franken unter Führung von Bischof Arn von Würzburg und Abt Sigihard von Fulda verlieren die Mehrzahl ihrer Truppen. Nur die von Karlmann geführten Einheiten aus Baiern und Karentaniern können Erfolge erzielen, legen das Land in Schutt und Asche und treiben die Mährer in eine “gut gesicherte Festung”. Dennoch kann Svantopluk mit einer rasch ausgehobenen Armee die zurückgelassenen Baiern unter der Führung des Bischofs von Regensburg angreifen, die die Schiffe an der Ufer der Donau sichert.
Aribo der Strippenzieher
873 kommt es zum Eingreifen des Papstes in den Konflikt. Die Franken hatten 871 auch Methodius festgenommen und in Baiern inhaftiert und nun forderte der Papst dessen sofortige Freilassung und Wiedereinsetzung. Nach einem Treffen zwischen Papst und Ludwig dem Deutschen in Verona kommt es beim “Frieden von Forchheim” zum Friedensschluss zwischen Mährern und Franken, verbunden mit jährlichen Tributzahlungen der Mährer an die Franken. Neuer Markgraf von Pannonien und damit ebenfalls verantwortlich für Mähren wird Aribo.
Aribo hielt den Frieden mit Svatopluk aufrecht, was sich für beide 882 auszahlen sollte, als die Söhne der getöteten Markgrafen Wilhelm und Engelschalk unter Führung von Engelschalk II. Anspruch auf die Pannonische Mark erhoben. 884 Werden Aribo und Svatopluk Werinhar, einem Sohn Engelschalks, habhaft. Sie schneiden Ihm die Zunge heraus, schlagen die rechte Hand ab und entmannen ihn. Karl II. (der Dicke) hielt die Ernennung Aribos für Rechtens und unterstützte ihn, woraufhin sich Engelschalk II. an Arnulf von Kärnten wendete. Aribo erhielt daraufhin Unterstützung von Svantopluk. 884 Werden Aribo und Svatopluk Werinhar, einem Sohn Engelschalks, habhaft. Sie schneiden Ihm die Zunge heraus, schlagen die rechte Hand ab und entmannen ihn.7 Und selbst als Arnulf von Kärnten Karl III. (den Dicken) 887 beim Reichstag von Tribur absetzte, hatte er nicht die Macht Aribo als Markgraf abzusetzen. So stark war seine Bindung an Pannonien und die Unterstützung Svatopluks geworden.
Unter Svatopluk erreichte das Mährereich sein größte Ausdehnung. Im Westen reicht es, das gesamte Staatsgebiet des heutigen Tschechiens abdeckend, und somit auch das premyslidische Böhmen erfassend, bis auf das Gebiet des deutschen Erzgebirges, im Nordosten bis Krakau und im Südosten über den Plattensee fast bis an die heutige ungraisch-slowenische Grenze.
Streit um die Nachfolge und Niedergang
Mit dem dem Tod Svatopluks kam es 898 zu Nachfolgestreitigkeiten welcher der beiden Söhne, Mojmír II oder Svatopluk II, die Herrschaft antreten sollte. Savtopluk II ersucht bei Arnulf von Kärnten um Hilfe und Markgraf Aribo wurde daraufhin gemeinsam mit Graf Luitpold und einem bairischen Heer entsandt. Diese nehmen den ungenannten Herrschaftssitz ein und nehmen den wahrscheinlich Jüngeren der beiden Thronanwärter, Svatopluk II , mit sich.8
Dabei stellt sich heraus das es Aribo selbst gewesen sein soll, der den Unfrieden gestiftet hatte um seine Machtposition zu stärken. Er wird seiner Güter entzogen erhält sie jedoch bald darauf wieder.
Noch im selben Jahr erhält ein Adliger namens Svatopluk, der als Vasall und Verwandter des Grafen Luitpold bezeichnet wird, Güter in Karantanien von Arnulf von Kärnten9, die noch einmal durch Ludwig das Kind erweitert werden. An dieser Stelle wird Svatopluk als Gefolgsmann des Bischofs von Salzburg bezeichnet.
Mojmir II reagierte auf das Eingreifen der Franken mit einer Unterstützung des Pannonischen Fürsten Isanrik gegen Baiern und schloss daher noch 901 ein Bündnis mit den Magyaren. Diese kamen gerade von einem Feldzug aus Italien zurück und begannen sich in Pannonien festzusetzen. Der Niedergang des Mährischen Reichs hatte begonnen.
Als es 907 zur Schlacht von Pressburg kam, bei dem Markgraf Luitpold von Baiern vom magyarischen Großfürsten Arpad vernichtend geschlagen wird, tauchen die Mährer gar nicht mehr auf. Im Westen war das ehemals abhängige Böhmen unter dem Přemysliden Spytihněv I. bereits 895 auf Distanz zu Mähren gegangen und hatte Arnulf von Kärnten die Treue geschworen. Spytihněv I. Neffe Wenzel I. wird als der hl. Wenzel in die Geschichte eingehen.
In den 920er und 930er Jahren tauchen in Urkunden nochmals ein Mojmír und Svatopluk als Gefolgsmänner des Bischofs von Salzburg auf. Möglicherweise sind die genannten Personen identisch mit den Söhnen des Svatopluk I, die mit dem Niedergang des Mährerreichs ihre Heimat verließen und sich und in Baiern als Gefolgsleute des Salzburger Bischofs ansässig wurden. 10. Andere Stimmen gehen davon aus das Mojmir II. jedoch schon um 906 starb.
vgl. Zbigniew Robak, The Origin and the Collapse of the Blatnica-Mikulčice horizon ↩
Zbigniew Robak, The Origin and the Collapse of the Blatnica-Mikulčice horizon ↩
Ungermann, Carolinian Imports in Great Moravia in Great Moravian Elites From Mikulčice S51 ↩
Ein Katalog mit Mährischen Äxten findet sich hier: https://is.muni.cz/th/agc1n/VM_sekery_KATALOG.pdf?fbclid=IwAR1_Mgdmt-y6yrs4VmFiyX8AB2Vdnn9PDjVnn-BXxzLEncOtZS9X4gz402E , irgendwann lass ich mir glaube ich eine schmieden…, einfach so, ohne Sinn, Verstand und echtem Grund… ↩
Eric Joseph Goldberg, Struggle for Empire: Kingship and Conflict Under Louis the German, 817-876 S140 ↩
C. Lübke, Great Moravia and the Empire in Great Moravia And the Beginning of Christianity S166 ↩
Macháček et. al. The Fall of Great Moravia,M S102 ↩
Ann. Fuld. 899 ↩
RI I n. 1940, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/0898-08-31_1_0_1_1_0_4235_1940 (Abgerufen am 10.04.2023) ↩
vgl. Ungermann S52 Carolinian Imports in Great Moravia in Great Moravian Elites From Mikulčice ↩
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…