Dem karolingischen Amtsstab auf der Spur
Ich habe mir in den Kopf gesetzt mehr über die repräsentative Ausstattung des karolingischen Amtmannes einer Pfalz herauszufinden. Wie ich hier bereits schrieb gehörte dazu als Zeichen seiner Befugnisse Schwert, der Stuhl ,genauer die sella curullis, und ein Stab. Während das Schwert klar ist, der Stuhl ebenfalls schnell identifiziert ist, gestaltet sich der Stab etwas schwieriger. Kar ist das es sich um eine Art Zepter handelt
Vom Bayrischen Herzog Tassilo ist bekannt, dass er bei der Unterwerfung unter Karl den Großen auch sein Szepter, in den Quellen als baculum bezeichet, abgeben musst. Dieses Szepter ist nicht erhalten, es gibt aber die Idee es sei für die im Stift Kremsmüster aufbewahrten Tassilo Leuchter, bzw. deren Schäfte, umgearbeitet worden. Wobei die allerdings auf das 10. Jahrhundert datiert werden.
Tassilos Szepter soll mit einer menschlichen Figur bekrönt gewesen sein und könnte nach dem Vorbild antiker Zepter hergestellt worden sein.1
Notker Balbulus hat für Ludwig den Deutschen notiert, das dieser ebenfalls einen Stab (baculum) besaß : “ein Stecken aus einem Apfelbaum, durch seine gleichmäßigen Knoten (nodi) bewundernswert, kräftig und schrecklich, mit einem Handgriff aus Gold oder Silber, mit schönen erhabenen Figuren” 2
Das Adjektiv “schrecklich” (terribilis), deutet schon darauf hin das dieser Stab nicht nur schön sein sollte. Er ist wohl auch im Sinne eines profanen Knuppels zu verstehen, mit dem man auch mal einen übergezogen bekommen konnte wenn man denn nicht “artig” war.
Er steht somit in der Tradition des Vitis.Einem aus Rebholz gefertigten Stab den ein römischer Centurio als Rangabzeichen trug und der wie die Geschichte des Centurio Lucillius zeigt auch zum prügeln verwendet wurde. Lucillius erhielt den Spottnamen “cedo alteram” (noch einen) nach dem was er eben forderte wenn er seinen Stab auf dem Rücken eines Legionärs zerbrochen hatte…
Solche Stöcke/Knüppel kamen auch noch später zum Einsatz: Auch für Odo von Bayeux wird auf dem berühmten Teppich von Bayeux ein baculum erwähnt. Beschrieben als: HIC. ODO EPS (episcopus) : BACVLV (baculum) . TENNENS : CONFOR :- / TAT / PVE / ROS hIC EST :- DVX VVILET / E …TIVS (Hier ermutigt Bischof Odo, der den Stab hält, die Jünglinge. Hier ist Herzog Wilhelm. E…tius (Eustatius?) )
Es ist ein Würdenzeichen als Befehlshaber und nicht wie gerne beschrieben ein Waffenersatz , da er als Bischof keine Waffen habe tragen dürfen. Auch Wilhelm der Eroberer ist auf dem Teppich zu Beginn der Schlachtszenen mehrfach mit dem baculum dargestellt. Es wäre sin seiner Art vergleichbar mit einem Marschallstab oder dem Swagger Stick der englischen Armee.
Im Gegensatz dazu wird auf dem Teppich von Bayeux kurz vor seinem Tod Edward der Bekenner mit einem Langzepter dargestellt, kurz darauf auch Harold.
Während es sich beim Tassilo Zepter, dem Apfelbaumknüppel Ludwigs, dem Vitis, und den baculi auf dem Teppich von Bayeux im um Gerätschaften handelt, die in den Bereich “Kurzzepter” fallen, wurde eben bereits schon das Langzepter erwähnt.
Auch dieses wird mit baculum bezeichnet, hat aber einen viel repräsentativen Charakter. Rein theoretisch könnte man auch damit noch zuschlagen, aber dafür war es wohl eher nicht gedacht.
Abbilder solcher baculi finden sich dann auch in Herrscherbildern, so etwa bei Kaiser Lothar im Lothar Psalter, im Lothar Evangeliar, Karl der Kahle hält einen in der Vivian Bibel, bei Antiochus der die Schätze des Jerusalmer Tempels überbracht bekommt in der Bibel von St. Paul ist ebenfalls eines zu sehen. Und auch der Hirtenstab Davids im Stuttgarter Psalter gleicht diesen.
Diese Stäbe scheinen tatsächlich in ihrer Form einfache Rundhölzer zu sein, auf deren Spitze meist eine Kugel sitzt oder zumindest verdickt ist.
Diese Kugel wird als Weltkugel interpretiert. Scheint aber auch bereits vor den Karolingern verwendet worden zu sein, wie sich noch zeigen wird. Wahrscheinlich greift die Kugel die Ursprungsform der Knüppel auf, wie die Knoten im Rebholz, oder dem Apfelbaum.
Von diesen Langzeptern der Karolingerzeit hat wahrscheinlich keiner die Zeit überdauert. Wobei zu überlegen ist, ob nicht der ein oder andere Bischofstab, vielleicht auch Amtsstab im weltlichen Sinne war. Denn auch die Bischofsstäbe/ Krummstäbe sind nichts anderes als Amtsstäbe, die die Gewalt des Bischofs ausdrücken.
Das lateinische Wort für Bischofstab war und ist “baculum pastorale”. Wobei etwa im um 800 auch der Begriff ferula ( von latein ferio ich schlage, im Sinne einer Rute ) und virga, für “Zuchtstab” oder RuteVerwendung fand.3 Die Form als Krummstabes, bzw. Hirtenstabes setzte sich aber erst spät im fränkischen Herrschaftsgebiet durch. Während etwa der sogenannte Pilgerstab des heiligen Servatius ein Tau (T-förmig) als Abschluss zeigt, was typisch für insulare (irische) Bischofsstäbe ist, zeigt sich der sogenannte Petrusstab aus Köln. dessen zugehöriges Reliquiar sich in Limburg befindet, in einer anderen Form.
Er greift die Form des Langszepter mit der Kugel, ebenfalls als nodus bezeichnet, an der Oberseite auf.
Der obere Teil wird sogar als ehemaliges römisches Konsularzepter gedeutet das auf einen neuen Stab aufgesetzt wurde.Die Kugelbekrönung ist aber nur selten bei Bischofsstäben zu finden und eine Ausnahme bei diesen4 Möglicherweise fand der Stab zuvor eine andere Nutzung bevor er als Petrusstab uminterpretiert wurde.
Von Amtstäben die im karolingischen, bzw. karolingisch kontrolierten Gebiet vom Amtmännern verwendet wurden, gibt es aber einige Fragmente.
Zum einen gibt es eine teilvergoldete Bronzetülle mit schuppenartigen Arkanthusmuster. Im Inneren befindet sich ein mit Blei eingegossenens Eisenteil, möglicherweise als Halterung eines daran befestigten Aufsatzes (Kugel?, Figur?). Der Fundort ist unbekannt, es wird aber der Raum Nürnberg vermutet, wo es sich heut unter Inv. R532 im Germanischen Nationalmuseum befindet und in das 9. Jahrhundert datiert.
Im bekannten Reitergrab von Stara Kourim Grab 55. Einem Grab in dem sich auch ein fragmentiertes Set eines karolingischen Wehrgehänges, Sporen, Schwert, Messer und Eimer fanden, gab es ein Objekt zu Füßen des Toten das ebenfalls als Teil eines Stabes gedeutet wird.
Es handelt sich um eine Tülle aus aus Bronze, auf der ein Silberblech aufgelegt ist. Am unteren Ende der Tülle ragt ein Stück Sandstein heraus , das ursprünglich mit einem Kupferblech belegt war5, während von oben ein hölzerner Stab eingeführt war, dessen Reste sich noch in der Tülle befinden. Das Silberblech ist mit vergoldeten Akanthusranken verziert, die ihre Entsprechung im Godescalc Evangeliar finden. Sowohl die Tülle als auch das Evangeliar werden der Aachener Hofschule Karls des Großen zugeschrieben.
Die Tülle fand sich zu Füßen des Toten, was darauf hinweist. dass es sich um ein Langzepter handelt. Ein Kurzzepter wäre im Brustbereich zu erwarten.
Der Sandstein im Fuß könnte nicht nur eingebaut gewesen sein um Abnutzung zu verhindern. Bei mir löst es Assoziationen zum Stab eines Zeremoniemeisters aus der damit auf den (Platten-)Boden stampft, aber auch zu Petrus, wo es in der Bibel Matthäus 16,18 heißt: “Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.”
Ähnliche, jedoch nicht ganz so elaborierte, Funde gibt es immer wieder. Meist wird dann ein Eisendorn, zum Teil mit Zwingen, im Fußbereicht des Toten gefunden, ohne das es etwa ein Lanzenschuh gewesen wäre, denn ein Lanzenblatt in der Verlängerung fehlt. So etwa in Werlaburgdorf.6
Blaich notiert hierzu das es es sich wohl um ein sogenanntes wadium handelt, das in Gesetzestexten erwähnt wird. Einen Stab den Bevollmächtige vor Gericht oder entsprechende Würdenträger bei sich führten. Blaich stellt darauf hin die Frage: “Stellen die ‚Schulzenstäbe‘ einen Hinweis auf die Vorsteher des zur Pfalz gehörenden Fronhofes dar?”, womit Blaich die Amtmänner meint um die es mir geht.
Interessant ist auch das Wort selbst, denn es gibt hierzu mehrere Übersetzungsansätze 7 Demnach bezeichnet das Wort wadium eben nicht nur den Stab als solches, sondern im rechtlichen Sinne auch z.B. ein Pfand, Bürgschaft, Pacht oder Vertrag, während das dazu gebildete Substantiv wadiator den Willensvollstrecker bezeichnet.
Eingehend und vorallem wegweisend mit der Rechtsthematik und dem Stab als Herrschaftszeichen hatte sich Karl von Amira 1907 mit „Der Stab in der germanischen Rechtssymbolik“ und 1911 in „Die Wadiation“ auseinandergesetzt.
Demnach ist die Wadiation die Übergabe eines Pfandes vom Schuldner an den Gläubiger. Im Falle eines Amtsstabes aber, wäre demnach der König der Schuldner, der den Stab als Pfand dem Amtmann als Gläubiger übergibt. Hier griff von Amira ein und erläuterte das der Stab als mittelndes Symbol zu verstehen ist. Der König wäre es also in der Schuld Recht zu sprechen, da er jedoch nicht anwesend ist kann er dies verständlicherweise nicht tun. Er stattet daher den Amtmann mit dem Stab aus, der als Botenstab fungiert und anzeigt das dieser in der Schuld steht Recht zu sprechen. Der Bitsteller der an den Amtmann heran tritt, sei es wegen eines richterlichen Prozesseses oder wegen eines Vertrages ist dabei egal, hat dabei die Funktion des Bürgen, also die Person die dafür gerade stehen muss das das Beschlossene auch ausgeführt wird. Bei dem Prozess bekommt der Bürge kurz den Stab als Pfand überreicht, gibt ihn jedoch sofort zurück, da es sich um eine symbolische Handlung handelt.8. Hier muss ich allerdings einfügen das zwei Stellungen auch vertauscht sein könnten. So könnte der Amtmann die Funktion des Bürgen übernehmen, der dafür zu sorgen hat, das das königliche Recht durchgesetzt wird.
Da vom Amira versucht die sämtliche rechtlichen Aspekte der Situation abzudecken versucht, wirkt es durchaus verwirrend. Es lässt sich einfach zusammenfassen: Der Stab ist ein vom König verliehenes Symbol richterlicher Gewalt. Mit der kurzzeitigen Übergabe des Stabes erkennt der Bitsteller die richterliche Gewalt von König und seinem Vertreter an. Fertig.
Dies zeigt sich auch wenn Clausdieter Schott 1974 schreibt: “Nur wenn der Graf oder sein missus im Ding erscheint, übernimmt dieser den Vorsitz. Ganz deutlich kommt dies bei der gerichtlichen Pfandsetzung zum Ausdruck: Das “wadium“ wird gegeben “ad ipsum comite vel ad illo centenario, qui praeest„, d. h. dem Grafen selbst oder dem Zentenar, wenn er den Vorsitz hat.” 9
Es stellt sich die Frage wie diese Stäbe nun aussahen. Wir wissen nun von den Tüllen die den Fuß des Stabes schützen, bedecken oder dekorieren. Wir wissen von zumindest einem oberen Abschluss aus einem Metallbeschlag auf dem etwas befestigt war.
Wir kennen auch die Abbildungen der königlichen Lanzepters. Im Fall des Langzepters Lothars im Lothar Evangeliar ist es möglich am Fuß einen Abschluss, analog zur Tülle von Stara Kourim, oder den Eisendornen von Werlaburgdorf, zu erkennen. Der Stab erscheint leicht konisch und in regelmäßigen abständen mit Streifen dekoriert. In der Abbildung ist er goldfarben dargestellt und endet in einer Kugel. Auch der in der Vivian Binel dargestellte Langzepter Karls des Kahlen entspreicht diesem Aufbau. Auch hier sind horizontale Streifen zu erkennen. Das untere Ende ist nicht erkennbar, im oberen Bereich läuft er in einer kleinen Kugel aus.
Abbildungen von Stäben in der Karolingerzeit scheinen dünn gesät, ich fand jedoch erst einmal nur die oben erwähnten. Im Codex Codex aureus Epternacensis (um 1030) sind jedoch ebenfalls einige abgebildet. Wie etwa im Bild dargestellt, Unfreie die als Boten für ihren Herren fungieren. Dabei ist der Herr mit einem Tau-Stab, die Unfreien mit Stäben mit Kugelbekrönung ausgestattet.
Meiner Meinung nach stellen die “Schulzenstäbe”, wie Blaich sie nennt, eine verhältnismäßig einfache bzw. lockere Kopie des königlichen Langzepters dar, die dessen grobe Form annimmt, ohne wahrscheinlich an deren Material oder Qualität heranzukommen. Demnach wird der Amtmann mit der Aufnahme des Schulzenstabes mit der königlich, richterlichen Gewalt ausgestattet.
Da von den Stäben nichts, bzw. im Fall von Stara Kourim ein Holzrest in der Tülle erhalten ist, ist anzunehmen das die Stäbe selbst aus Holz gefertigt waren. Möglicherweise farblich oder anderweitig dekoriert um die Ausführung der Originale nahe zu kommen. Von Amira hatte seiner Zeit auch ein großes Bildarchiv aus Skizzen und Fotografien angelegt10 . Hier fanden sich Abbildungen weißer Stäbe. (Wohl aus dem Sachsenspiegel, finde das Bild aber nicht mehr)
Interessant könnte auch eine Beobachtung von Schneider11 sein, der häufig auf den von ihr untersuchten Bischofstäben eine Rautenmuster, bzw. Rautennetz finden konnte, von denen Der Stab des hl. Servatius der prominenteste sein dürfte.
Denkbar wäre es das die Stäbe der Amtmänner bei der Amtseinführung eine Art “Weihe” erfuhren. Ich musste hier automatisch an Kontaktreliquien denken, bei denen etwa ein einfaches Stück Stoff mit der Berührung einer Reliquie selbst zur Kontaktreliquie wurde. So wäre es denkbar, dass der König seinen Langzepter symbolisch den Stab des Amtmannes berührte um ihm die Weihen zu geben (Wer hier an einen Zauberstab denkt liegt wahrscheinlich gar nicht so falsch)
Aber etwas weiteres kann man aus den archäologischen Funden der zu den Stäben deuten. Das Amt war nicht erblich gewesen zu sein, denn sonst wäre mit dem Amt auch der Stab vererbt worden. So schreibt Blaich ebenfalls , dass die Stabdorne der von ihm bezeichneten “Schulzenstäbe” sich nicht in Gräbern von Familiengruppen fanden. Dies weise eben darauf hin das die Stellung, die den Stabträger auszeichnete, nicht erblich war, sondern erworben wurde.
An dieser Stelle könnte man nun ein wahrlich riesigen Artikel oder eine Serie anhängen die nun erklärt wie aus Knüppelartigen Zeptern und frühen Streikolben echte Zepter wurden ( wobei sie das ohnehin schon waren), wie etwa das polnische Bulawa oder aber der englische Ceremonial Mace bis hin zum Marschallsstab oder dem englischen Swagger Stick. Man könnte den Meierstab anführen oder den Richterstab den man mit den Worten „Nun helf dir Gott, ich kann dir nicht mehr helfen“ dem verurteilten vor die Füße warf. Aber das würde an dieser Stelle zu weit führen
Ich hatte bei dieser Recherche ein wenig gehofft eine gute Begründung für Lilienlangzepter zu finden. Die Lilie (Fleur de Lys) als heraldisches Symbol hatte mich mal an eine Flügellanze erinnert. Die halbe Lilie als heraldisches Symbol trägt die Bezeichnung Gleve (eine Stangenwaffe) und so sieht die Lanze auf dem leonischen Tricliniumsmosaik in Rom aus wie eine Fleur de Lys. Leider fand ich dazu nichts. Dafür fiel mir wieder etwas über die Abbildung des Tricliniumsmosaik ein. Und dies wird dann auch ein weiteres Thema werden
Siehe zu Tassilos Szepter – Egon Warmers in Historisches Lexikon Bayerns Online https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Tassilos_Szepter ↩
Gesta Karoli I cap 34 nach Die Macht des Silbers S. 48 ↩
S.E.Schneiders Dissertation Baculus Pastoralis S65 ↩
S.E.Schneiders Dissertation Baculus Pastoralis S61 ↩
Das Kupfer wird in der Zusammenfassung des Fundes gerne unterschlagen, sorgt aber heute für die grünliche Verfärbung des Sandsteins Quelle: Jiri Hosek, Jiri Kosta Swords uncovered at Burial Ground of the Stara Kourim Stronghold (9th century) from the perspective of archology and metaööography in Weapons Bring Peace? Warfare in Medieval and Early Modern Europe S.11 ↩
vgl M.C. Blaich Der Friedhof von Werlaburgdorf in Christianisierung im Nordharzvorland S343 ↩
H. Tiefenbach Studien zu Wörtern volksprachlicher Herkunft in karolingischen Königsurkunden S103 ↩
K.v. Amira Wadium S3 ↩
C. Schott Pactus, Lex und Recht in Die Alemannen in der Frühzeit S156 ↩
S.E.Schneiders Dissertation Baculus Pastoralis S177ff ↩
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…