Die Baugeschichte der Klosterkirche Lorch
Um 1100 wird auf einer Anlage die in den Besitzt der frühen Staufer kam, wie wird an andere Stelle noch zu klären sein, ein Kloster errichtet. Kissling bezeichnet die Anlage als Herrensitz1 aber auch der Begriff Burg fiel bereits in diesem Zusammenhang, den Kissling aber ablehnt. Die Stiftungsurkunde von 1102 ist im sogenannten Roten Buch überliefert und im Original erhalten . Dieses Roten Buch aus der Zeit um 1500 ist eine Kopialhandschrift. d.h. nicht die Originale sind überliefert, sondern nur Abschriften davon. Inzwischen ist es allgemeiner Konsens, das die Stifungsurkunde eine Fälschung aus dem 2 Viertel des 12. Jahrhunderts ist. Auftraggeber der Fälschung war wahrscheinlich König König Konrad III. Ihr Inhalt als solcher wird jedoch nicht angezweifelt.2
Als Literatur wurde für diese Zusammenfassung der Baugeschichte der Klosterkirche Lorch in der Hauptsache Hermann Kisslings Bearbeitung des Themas von 1990 und als aktuellere und zum Teil Kissling revidierende Quelle Klaus Gereon Beuckers „Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern“ in 900 Jahre Kloster von 2004 verwendet. (siehe Quellen)
Wer sich ein Bild der Kirche machen möchte kann dies mittels eines 3D Modells bei Sketchfab machen, oder mit Googel Streetview sich auch die Kirche hier von innen ansehen.
Beuckers weist in seinem Aufsatz über Lorch zunächst darauf hin das die veranschlagte Bauzeit von etwa 40 Jahren zu lange für eine kontinuierliche Bauvorgang bei der Größe des Kirchengebäudes erscheint. Auch sind verschiedenste Steinformate und Bearbeitungstechniken verwand worden. So sind in der Ostwand des nördlichen Querhaus klein- bis mittelformatiges Mauerwerk eingesetzt worden, dieses stößt aber an der Klausur auf jüngeres großformatiges Mauerwerk. Das südliche Seitenschiff besitzt bis zu den Sohlbänken der Fenster ebenfalls das klein- bis mittelformatige Mauerwerk, wechselt aber darüber in größere Quader. Mittelschiff und Westbau dagegen bestehen aus großformatigem Mauerwerk. Demnach kennzeichnen den Bau zwei Phasen. Da es keine Untersuchung der Fundamente gibt, kann keine Aussage getroffen werden ob der Westbau in seiner Form bereits bei der Planung feststand oder erst mit dem Wandel zum großformatigen Quader hinzugefügt wurde, was aber wahrscheinlich erscheint.3
Auf Grund der Unruhen in der Nachfolge des letzten Saliers zwischen Konrad von Supplinburg dem Staufer Konrad kam es zwischen 1125 und 1135 zu Kämpfen , die auch die Region um Loch nicht verschonte. In der Folge der Streitigkeiten könnten auch die Arbeiten in Lorch geruht haben nachdem Chor, Querhaus und Seitenschiffe des Langhauses errichtet worden waren. Die tradierte Überlieferung berichtet, dass beim Antritt des ersten Abtes im Jahr 1135 auch die Klausur noch nicht fertig gestellt war.
Beukers sieht zur Datierung des Baubeginns die Chordisposition als hinweisgebend für den Baubeginn an. So besaß St. Aurelius II in Hirsau ( ab 1059 erbaut) ebenfalls ein Chorquadrat mit anschließender halbrunder Apis, wurde aber später ( ca. 1120, die Datierung ist mitunter Teil reger Diskussionen) zu drei Apsiden umgebaut. Auch St. Aegidius von Kleincomburg (1108) besaß einen solchen Chor, der ebenso wie in Lorch rechteckig ummantelt war. Während St. Aurelius II (ursprünglich 1059 durch Papst Leo IX. Geweiht) 4 Joche aufwies, stehen dem in Kleincomburg und Lorch 5 Joche gegenüber.
Mehr noch sieht Beukers aber St Michael auf den Heidelberger Heiligenberg mit seinen Türmen als Vorbild für Lorch, wobei man in Lorch den auf die ottonisch Zeit zurückgehende, aber zur Zeit der Salier umgebauten Westbau von St Michael reduzierte.4
Letztendlich sieht er für die Planfindung Lorchs das ausgehende 11. oder beginnende 12. Jahrhundert an, was mit dem Stiftungsbrief von 1102 in Deckung gebracht werden kann.5
Kissling folgend soll der Kirchenbau soll als Schalenmauerwerk ausgeführt sein.6 Dies ist so jedoch nicht zutreffend im Wortsinne. Kissline meinte ein zweischaliges Mauerwerk. Ein Teil des Mauerwerks wurde bei der Sanierung des 19. Jahrhunderts erneuert. Zum Teil mit original Steinen, aber auch mit neuem Mauerwerk. Bei dieser Sanierung wurde an einige Stellen ein zweischaliges Mauerwerk verwendet, mit einer äußeren und einer inneren Schicht die in Teilen mit Durchbindern verbunden sind.7
Der Westbau besitzt die gleiche Breite wie das Langhaus mit seinen Seitenschiffen und besitzt keine Gliederung oder Schmuck. Nur in der Süd-West-Ecke, in einer Höhe von 6,60m zeichnet eine kurze Dachnut ab. Kissling folgend soll es sich dabei um ein Dach handeln, das einen Treppenaufgangs schützte der hier angebracht war um einen Zugang zum später als Lager genutzten Dachraum zu ermöglichen und nach einer Beschreibung von 1804 in guten Zustand war und daher nicht viel älter gewesen sein kann8
Bauliche Spuren einer Empore im Westbau haben sich nicht gefunden, weder in Form von Pfeilerfundamenten noch an den Wänden9 Fenster sind keine Vorhanden, jedoch wirft Kissling die Frage auf ob es im oberen Teil einstmals Fenster gegeben haben könnte, wenn er in einer Fußnote einen Bericht der Restaurierung von 1879 zitiert mit „offenen (und gespaltenen) Stellen“ in der Westwand und nennt eine Planung mit „einer Fensterreihe unter gekoppelten Rundbögen“ für die Westwand, die aber nicht ausgeführt wurde10
Die Westwand soll mit einer Malerei geschmückt gewesen sein. Entgegen der heitigen sichtbaren Bilder an den Pfeilern die auf das 16. Jahrhundert datieren, könnte dieses Wandbild älter sein. Kissling zitiert hierzu Lorent von 1867: „In der mittleren Abtheilung (der Westwand) war über dem Portale noch am Schluß des vorigen (18.) Jahrhunderts ein Frescobild, welches die beiden Brüder des Stifters, Walther und Ludwig, in der Tracht des 11. Jahrhunderts, mit Schwertern umgürtet, darstellte; jeder hielt eine Fahne in der Hand, auf welcher drei gelbe Löwen übereinander im rothen Felde gemalt waren. Uber dem Bilde standen die Worte Fratres fundatoris nostri Gualterus Ludovicus; in ihrer Mitte sah man ein Wappenschild mit den heraldischen Zeichen der Fahnen und über dem Schilde einen offenen Helm, auf welchem eine Säule mit Pfauenfedern. Die Überschrift des Wappenschildes hieß: Insignia Baronum de Hohenstaufen“11 Es erscheint bei der Beschreibung eines „offenen Helm, auf welchem eine Säule mit Pfauenfedern “ fraglich ob hier wirklich Kleidung des 11. Jahrhunderts dargestellt war. Es hört sich mehr nach einer Darstellung des 14 Jahrhunderts in Form eines Topfhelms mit Helmzier an. Zudem sollte erwähnt sein, das der Gründer Friedrich I. Herzog von Schwaben kein Brüder namens Walther und Ludwig hatte und die drei Löwen tauchen auf dem Staufer Wappen erst 1220 auf einem Siegel auf.
Der Eingang in die Krche liegt in der der Mittelachse. Von Westen war er mit einer römischen Spolie als Sturz gedeckt, der bei der zum Zeitpunkt der Restaurierung von 1879/83 geborsten war. Er wurde im Mittelteil daher ausgetauscht. Auf der Linken Seite ist heute nur noch „IMP CAE…“ zu lesen und stammte wohl vom Tor des römischen Kastells in Lorsch12. Vielleicht gab es ursprünglich darüber ein Bogenfeld, wie es über der Portal in der Innenseite existiert, das aber bei der Restaurierung ebenfalls nicht berücksichtig bzw. entfernt wurde. Wobei davor das Atrium lag und nicht unbedingt ein Bogenfeld sichtbar gewesen wäre.
Zum Langhaus hin war der Westbau optisch nicht getrennt. Der heute trennende Schwippbogen ist eine Zutat der Restaurierung von 1879/86.13
Vor dem Westbau lag ein halbhohes Atrium, welches ergraben wurde und von dem heute im Norden eine ( bei meinem Besuch überwachsene ) Bruchsteinmauer und im Westen eine Geländekante zeugt. Dieses war jedoch nicht mit dem Kirchenbau verzahnt.14
Südlich an den Westbau schließt der MasiliusTurm an. Kisslinger ist der Meinung Westbau und Turm müssten zeitgleich errichtet worden sein , „denn er wölbt sich aus dessen Südwand heraus“, was auch immer man dies verstehen dar.15. So zeigte sich Beispielsweise erst 2009 das die Osttürme des Wormser Doms ohne Verzahnung an diesen angebaut wurden.16
Entgegen dem sonstigen Bau ist der Turm, der als Glockenturm und Treppenaufgang zum Dach diente, mit Lisenen und horizontalen Bändern als Bauschmuck gegliedert.
Der obere Teil des Treppenturmes war 1552 bei einem Brand eingebrochen, so vermutete Kissling, und wurde erst bei der Restaurierung 1880/81 auf die heutige Höhe gebracht. Der Turm besitzt inwendig eine Treppenspindel die mit einem Tonnengewölbe überdeckt ist und sich somit von der restlichen, ursprünglich komplett flach gedeckten Kirche abhebt. Die ursprüngliche Höhe des Turmes, aber auch die des Westbaus lässt sich nicht mehr rekonstruieren17. Wahrscheinlich reichte er nur bis an die Dachkante, war also niedriger als heute.
Der nördliche Turm war bereits 1477 eingstürzt, woraufhin man Teile der Wand erneuerte und auch ein gotisches Fenster einbrach.
Kisslling schreibt das Querhaus habe zunächst keine ausgeschiedene Vierung besessen18.Auch ist die Vierung nicht quadratisch sondern leicht rechteckig, was nicht verwundert, da im Ursprung kein Gewölbe vorgesehen war. Erst mit der Planung des Vierungsturmes um 1200 und der Verstärkung der Pfeiler wurde das Quadrat der Vierung angestrebt und die Vierung ausgeschieden. Der Vierungsturm, der als Oktogon geplant war, wurde jedoch, wie die neuere Forschung zeigt , nie ausgeführt.
Die Pfeiler des Mittelschiffs bilden sich aus Mauerabschnitten von 1m x 0,9m „Dadurch wirken die Arkaden wie ausgeschnittene Wanddurchgänge“, schreibt Kissling19. Sie wirken höchst archaisch, etwa wie die Langhauswände von St. Cyriak in Sulzburg, mit denen sie Kissling auch vergleicht. Dieser Eindruck wird noch verstärkt durch das nicht vorhanden sein von Kämpferplatten oder ähnlichem Schmuck. Doch scheinen sie nie geplant gewesen, oder zumindest ausgeführt worden zu sein, da sich keine Spuren einer Abarbeitung finden lassen. (Kissling 119)
Kissling weist auch auf die nicht in der Hirsauer Tradition stehenden Bauweise als Pfeilerbasilika hin. Als einen möglichen Grund für die Bauweise nennt er die einfachere Bauweise von Pfeilern gegenüber Säulen. Als Vergleiche nennt er zunächst St Cyriakus Sulzburk (vor 995) und die nach Aachener Vorbild errichtete Klosterkirche Ottmarsheim hin (geweiht 1049) und weißt auch auf die Verbindung von Papst Leo IX hin, der Ottmarsheim weihte und mit Hildegard von Egisheim verwandt. Er vermerkt das durch die Klostergrüdung in Schlettstadt die Staufer auch sicherlich Ottmarsheim kannten, auch wenn er dies als spekulativ ansieht.
Er sieht jedoch in den Pfeilern eher eine Eigenart des Ostschwäbischen Raums und vermutet ähnliches für Elwangen II und Großkomburg.20 Zwar ist für Großkomburg eine Pfeilerbasilika von ca. 1080 nachgewiesen. Ellwangen II (1100 – 1124 erbaut, 1082 abgebrannt ) hatte zwar Pfeiler, jedoch nicht im Stile von Lorch. Vielmehr ist davon auszugehen das die kreuzförmig gestuften Pfeiler Kreuzrippengewölbe trugen.
Abschließend sieht Kisslinger noch eine Abhängigkeit des Westbaus mit seinen Türmen mit der Gallus Kirche in Brenz an der Brenz, jedoch in der damaligen Unwissenheit, das die Treppentürme erst zwischen 1631 und 1634 entstand und veränderte Barockzutaten darstellen. ( Kisslinger S 152)
Das Karl-Heinz Mistele 1974 das Kloster Lorch eher mit der Reform von Gorze in Verbindung bringt als Hirsau, Mistele begründete dies mit der Kaisertreue der Staufer, die er im Fall der Hirsauer Tradition nicht gegeben sieht, lässt Kissling so nicht gelten. Zum einen wegen der überlieferten Schenkungen und Stiftungen, zum anderen aber wegen der veränderten Situationen nach dem Tod Papst Gregors VII.
Beukers wiederspricht Kisslings These zum Mittelschiff und sieht in den in den ungegliederten Langhausarkaden einen Verweis auf das Nutzungschema benediktinischer und zisterziensischer Konventskirchen, bei denen das Seitenschiff hauptsächlich für Prozessionen diente und die Betonung auf das Mittelschiff in Lorch auf die Begräbnisstätte des Stifters hinweise. Auch die Bezüge zur Reform von Gorze im Bezug auf Großcomburg betont Beukers erneut und verweist dazu auf neuere Forschungen, weist aber darauf hin das Großcomburg bis auf die Pfeiler keinerlei Gemeinsamkeiten mit Lorch aufweise21
Interessanter Weise verweist Beukers, so wie ich es auch seit geraumer Zeit immer wieder notiere, auf die ältere Bauten was Westbau und und die Problematik flankierender Treppentürme angeht. So nennt Beukers St. Michael in Hildesheim und den Ostbau des Mainzer Williges Bardo Domes, während sich das von Kissling präferierte Kloster Limburg an der Haardt eher am Wernher Bau des Straßburger Münsters orientiere.
Beukers weißt darauf hin das es zur Struktur des Westbaus von Lorch dennoch keinen vergleichbaren Bau gebe, da hier, wie schon Kissling schrieb, keinerlei Empore vorhanden war. Er sieht hierin eine „“Singularität, die mit der Formensprache des im gleichen Zusammenhang errichteten Mittelschiffs korrespondiert“, worin „eine bewusste Konzeption zu liegen(…)“ scheint.
An dieser Stelle erscheint es mir wichtig kurz darauf hinzuweiden, dass der Lorcher Westbau und der Westbau der Treburer Laurentiuskirche in ihrer Innendisposition identisch sind! Trebur fehlen nur die Türme.
Die Veränderung des Bauplans mit Wiederaufnahme des Baus von Lorch mit Westbau führt Beukers auf auf den Krönung Konrads III. Als ersten staufischen Herrscher zurück. Kurz nach der Weihe des Hauptalters erfolgte die Umbettung Herzog Friedrichs aus der Stiftskirche im Tal in das Kloster. Beukers sieht eine Analogie zu Speyer und zu den Saliern in dem Konrad eine dynastische Grablege plante, denn auch er wollte ursprünglich in Lorch bestattet werden. Zum möglichen geplanten Bestattungsort in der Kirche bringt er den Gedanken auf, dass einer der möglichen geplanten Bestattungsorte im Westbau liegen könnte, wogegen aber der axiale Westeingang spricht. Er tendiert daher eher zu einer Grablege an der Seite seines Vaters, analog zu Speyer22. Dennoch notiert Hans-Martin Maurer dazu „(…) trägt aber im Innern durch das Fehlen einer Empore ebenfalls zu einer großräumigeren, monumentalen Wirkung bei. Nach der Bauforschung ist das eine bewusste Konzeption, die für die Nutzung der Kirche als Grabstätte entwickelt wurde“.23
Fazit: Allem Anschein nach wurde der Bau der Lorscher Klosterkirche um 1100, wohl mit der Intetion ein entsprechendes Hauskloster, auch als Grablege, zu stiften. Die Wirren um die Thronfolge Heinrichs V. verzögern jedoch den Bau. Mit der Königswürde Konrads III jedoch kann der Bau fortgeführt werden. Jedoch hat sich der Anspruch als geplante Grablege eines Königs geändert. Konrad II entscheidet sich, möglicherweise zunächst als Ort seiner Beisetzung geplant einen Westbau zu errichten. Er bezieht sich dabei auf eine Formensprache die ein Vorbild hat, das den bisherigen Autoren jedoch nicht bekannt war, bis auf die Vorbilder für die Türme. Es macht daher den Anschein als habe Konrad III zwei Vorbilder gehabt. Die Türme von St. Michael Heiligenberg und den Westbau der Laurentiuskirche in der Pfalz Tribur.
Unter dem Gesichtspunkt, das der Westbau Lorchs als Grablege intendiert worden sein könnte und dem Bezug auf salische Vorbilder, muss der Westbau der Treburer Laurentiuskirche unter vollkommen neuen Aspekten betrachtet werden, worauf ich noch eingehen werde.
H. Kissling in Lorch – Beiträge zur Geschichte von Stadt und Kloster S103, Nachfolgend nur Kissling ↩
vgl. Hans-Martin Maurer, Herzog Friedrich I. Klostergründung in Lorsch in Friedrich I. (1079-1105) Der erste staufische Herzog von Schwaben S112 ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S48 ↩
Soweit der zumindest bisherige Wissensstand bis zum 30.9.2021… ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S48-53 ↩
Kissling S135 ↩
Ulrich Knapp , Der Baubestand der Klosterkirche Lorsch in 900 Jahre Kloster Lorsch S.94 ↩
Kiessling beruft sich dabei auf die Beschreibung des Pfarrers Heinrich Prescher , Kissling S.212 ↩
Kissling S.122 ↩
Kissling S.124 Fußnote 12 ↩
Kisslinger S158 ↩
Kissling S 124 ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S46 ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S46 ↩
Kisslinger 125 ↩
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/wormser-dom-historiker-entreissen-den-steinen-ihr-geheimnis-a-643099.html ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S46 ↩
Kissling S125 ↩
Kissling S119 ↩
Kissling S 149 ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S54-55 ↩
Klaus Gereon Beuckers Die Klosterkirche von Lorch. Bemerkung zur baulichen Entwicklung unter den Staufern in 900 Jahre Kloster Lorsch S62-64 ↩
Hans-Martin Maurer Herzog Friedrichs I. Klostergründung in Lorsch in Friedrich I (1079-1105- Der erste staufische Herzog von Schwaben S126 ↩
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…