Experimentelle Analyse von nordwesteuropäischen Schwertern
Sebastiaan B.M. Pelsmaeker hat sich in seiner „Master Thesis“ in Archäologie die Schwerter des Frühmittelalters vorgenommen. Er hat jedoch nicht den Weg gewählt sich einen Prügel auf den Tisch zu legen und zu vermessen, sondern hat den Weg der experimentellen Archäologie gewählt und hat aus selbst gewonnenem Renneisen 2 Schwerter, eins mit Damastklinge und eins mit Monostahlklinge, geschmiedet! Und weil er gedacht hat das wäre unvollständig hat er mal eben noch ein tauschiertes Gefäß dazu gemacht. So muss das sein! Für das Damastschwert waren knapp 90 Stunden und für das Monostahlschwert 50 Stunden Zeitaufwand nötig! Zusätzlich wurde natürlich das Matrial untersucht, Schnitttests durchgeführt usw.
Das ganze PDF gibts hier! Unbedingt lesen, wer sich für sowas interessiert!
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…