Ein karolingischer Riemenbeschlag
Ich finde dieser Riemenbeschlag ist einer der schönsten die ich kenne, und wohl mit eines der schönsten Stücke die Eugen Schenkel je gefunden hat.
Klar liegt das auch an der Zeitstellung 😉
Das gute Stück stammt aus der Zeit um 800.
Dazu gibts folgende Beschreibung: Vergoldeter Bronzebeschlag; Rautenförmiges Oberteil mit drei angesetzten Nieten, im niellierten Innenfeld drei Silberringe in Tauchiertechnik; fünfeckiges Unterteil mit Kerbschnittdekor in Art des Tassilokelchstils, abschließend eine Leiste mit drei Nietlöchern.
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl