Die slawische Befestigungsanlage unterm Frauenhaus
Unter einem Frauenhaus in Baruth, genauergesagt in dessen Keller, wurden Reste einer slawischen Befestigungsanlage gefunden. Die Holzbohlen konnten mittels Dendrochronologie auf 1149 datiert werden.
„Wir stehen hier an einem ganz zentralen Platz, der den Beginn des deutschen Mittelalters in Brandenburg markiert“, sagte Archäologieprofessor Michael Meyer, denn man könne jetzt davon ausgehen, dass die Vorgängerburg von Baruth zu den frühen Befestigungen der deutschen Einwanderungszeit gehört. Es sei „ein riesiges Glück“, so Meyer, dass das Holz hier so gut erhalten ist.
Doch Leider ist das gut erhaltene Holz vom Zerfall bedroht, da der torfige Boden durch abgesencktes Grundwasser langsam austrocknet.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…