Reiterkrieger, Burgenbauer, die frühen Ungarn und das Deutsche Reich vom 9. bis zum 11. Jahrhundert
„Reiterkrieger, Burgenbauer, die frühen Ungarn und das Deutsche Reich vom 9. bis zum 11. Jahrhundert“ ist ein Forschungsprojekt des römisch germanischen Zentralmuseums in Mainz, das zur Zeit Die Wasserburg Greuth untersucht. Die Mainzer hatten ja schon ein mal die kleine, aber feine Austellung „Der Tod in der Fremde“ über einen hier beigesetzten jungen Steppenkrieger, da passt das ja.
Allgemein hört sich das ganze nach einem sehr interessanten Projekt aus einer interessanten Epoche an!
2003 fand er bei einer Lehrgrabung mit Studenten der Universität Bamberg ein Kammertor aus Mörtelmauerwerk, was belegt, dass es sich bei der Niederungsburg um ein Denkmal aus karolingisch-ottonischer Zeit handelt. Beide Grabungen unterstützte Johann Heindl nach Kräften, es macht ihn stolz, dass er Besitzer des Ackers mit solch einem bedeutenden Bodendenkmal ist. Er wandelte den Acker in Grünland um, das von Schafen abgeweidet wird. Dadurch zerstört der Pflug das Denkmal nicht mehr. Belohnt wurde Heindl dafür vor zweieinhalb Jahren mit der Bayerischen Denkmalschutz-Medaille.
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…