Kolonialsiedlung des 12./13. Jahrhunderts
Eine Kolonialsiedlung des 12. oder 13. Jahrhunderts wurde bei Ausgrabungen in Malente gefunden. Die Siedler die hier wohnten hatten slawische aber auch germanische Wurzeln. Gewohnt hatten sie in Pfostenhäusern
Und genau das ist es, was den technischen Grabungsleiter Steffen Haucke verwundert. Pfostenhäuser bei Slawen seien doch eher selten. Aber hier, auf der rund 7000 Quadratmeter großen Fläche nahe bei Bad Malente-Gremsmühlen haben die Häuser eindeutig auf Pfosten gestanden. Und die Fundstücke, zum Beispiel Keramik, ist für den Fachmann als slawische Machart identifizierbar. „Es muss sich um eine ehemalige Kolonialsiedlung handeln“, sagt Haucke.
Den ganzen Artikel mirt einigen Bildern haben die Lübecker Nachrichten
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…
Hat mir sehr gefallen und ich habe mich immer auf den nächsten Teil gefreut. Der Text schuf wirklich eine intensive…
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…