römische Mauerreste in Villigen
In Villigen in der Schweiz ist man beim Bau eines hauses auf römische Mauerreste gestoßen. Seit 1958 wußte man das hier etwas in der Erde steckte. So fand man bereits Teile einer römischen Badeanlage und eine Abschlußmauer eine Villa.
Während David Wälchli die Mauer in einer akribischen Zeichnung festhält, legt Daniel Huber mit der Schaufel weitere Partien frei. David Wälchli deutet auf ein Geviert aus Ziegelsteinen. «Eine Feuerstelle», sagt er. Den Münzfund nimmt er eher gelassen. «Es kann immer Einzelfunde geben», sagt er. «Wir haben auch etwas Keramik gefunden. Das Übliche eben, was man in einem Gutshof so findet. Aber das kann sich natürlich noch ändern.» Ob er dabei an den Kopf der römischen Göttin denkt, den man dieser Tage in Windisch gefunden hat?
Hi, ist schon länger her aber ich hab mich auch mal kurz damit beschäftigt. http://www.ffc1066.de/wp-content/uploads/2009/09/KG_Lager_V1.pdf Grüße der Uhl
Danke habs korrigiert. War wahrscheinlich der holozänische Revolutionskalender von Göbekli Tepe oder so ;-)
Leider doch nur ein Typo … Canossa war ja 11076 … Ich finde den Holozänkalender jedenfalls einer Überlegung wert. Grüße…
Ab heute mit Jahresangaben nach Holozän-Kalender? Ich finde das gut; überlege ebenfalls, den öfter zu verwenden. (Es wird das Jahr…
Großartig! Und deprimierend. Ich habe den Artikel von Google News vorgesetzt bekommen, und er war völlig in style. Vom letzten…