Zweites Keltenkolloqium
Am 7. November findet in Bopfingen das zweite Keltenkolloqium statt. Veranstalter ist das Landesdenkmalamt und die Goethe Universität Frankfurt. Ein Teil der Veranstaltung dreht sich um den Fürstensitz auf dem Bopfinger Ipf.
Das zweite Kolloquium werde sich nun damit befassen, den Ipf in eine Reihe mit anderen keltischen Fürstensitzen in Europa zu bringen. „Frühkeltische Fürstensitze zwischen Nördlinger Ries und Ostfrankreich. – Wirtschafts- und Machtzentren des 6./5. Jahrhunderts vor Christus“ ist der Titel des Tages.
Andere keltischen Fürstensitze, das waren in Süddeutschland etwa der Glauberg nordöstlich von Frankfurt, die Heuneburg an der oberen Donau, dann der Mont Lassois im französischen Burgund. Über diese einstigen Fürstensitze und Ergebnisse von Forschungen sowie Ausgrabungen wird bei der Veranstaltung am 7. November in Bopfingen berichtet, außerdem natürlich auch über den Ipf. Komplettiert wird das Treffen von einem Referat über die Landwirtschaft und Umwelt während der Eisenzeit anhand von Fallbeispielen aus Südwestdeutschland.
Die 7000 Pfund war Karl der Kahle 845. Die Anzahl der (bewaffneten, professionellen) Verteidiger passt, wobei man von etwa 5000…
Mal wieder intressant zu lesen. Aber die Lobhudelei und masslosen Übertreibungen der Chronisten ist schon wie bei den Römern teilweise…
Sorry, hat etwas gedauert... Ist aus einem Plan der sich bei Rudolf Kautsch, Der Dom zu Worms (1938), aber auch…
Hi, zur Baugeschichte des Doms: "Das Langhaus besitzt die Abmessungen des heutigen Domes und endet an einem Spannfundament am zweiten…
Man könnte hier auch noch den Bericht der Annales Nazariani zum Tassilo-Prozess in Ingelheim 788 anführen: "Und als das so…